Bereits im Mittelalter wurde der aus Südosteuropa stammende Meerrettich für zahlreiche Krankheiten als Heilmittel eingesetzt. 2021 wurde die intensiv scharf schmeckende Meerrettich-Wurzel zur Heilpflanze des Jahres gekürt. Die Ernte vom winterharten Wurzelgemüse, die auch Kren genannt wird, findet von Oktober bis Februar auf heimischen Feldern statt und ist besonders in den Herbst- und Wintermonaten ein optimaler Begleiter für die Gesundheit.
Gut bei bakteriellen und viralen Infekten: Die zu den sekundären Pflanzenstoffen gehörenden Senföle (Senfglykoside) im Meerrettich haben eine entzündungshemmende Wirkung und können zusätzlich dafür sorgen, dass das Fieber sinkt und die Verdauung angeregt wird. Daher hat der Meerrettich eine ähnliche Wirksamkeit wie ein Antibiotikum.
Gut für die Abwehrkräfte: Meerrettich hat einen hohen Vitamin C-Gehalt (ca. 110 mg/100 g) sowie viel von den Spurenelementen Zink und Kupfer. Zusammen mit dem Mineralstoff Kalium und den sekundären Pflanzenstoffen sowie einigen B-Vitaminen werden das Immunsystem gepusht und die Zellen vor freien Radikalen geschützt.
Gut bei Erkältungen: Vor allem bei Erkältungen mit Husten, Rachen- oder Nasennebenhöhlenentzündungen kann der Meerrettich mit seinen ätherischen Ölen schnell helfen, da er den Schleim löst. Meerrettichraspel und mit Honig zusammen einen halben Tag ziehen lassen, ergibt den wirksamen Sirup gegen Erkältungen..
Gut für die Blase: Meerrettich hemmt sowohl eine entstehende Blasenentzündung und wirkt zudem noch harntreibend. Somit wird die Blase die Bakterien schnell wieder los. Frisch gerieben oder als Tablette, Pulver, Tropfen oder Kapseln helfen sie genauso gut.
Gut bei Schmerzen: Frisch geriebener Meerrettich in ein Tuch geben und als Wickel oder Auflage auf die schmerzenden Stellen geben. Dadurch werden die Durchblutung und der Stoffwechsel angeregt und Muskelverspannung, Schmerzen oder Gelenkbeschwerden gelindert.
Vorsicht! Verträgt nicht jeder: Da der Meerrettich sehr scharf ist, bekommen Menschen, die einen empfindlichen Magen-Darmtrakt sowie Erkrankungen an Schilddrüse und Nieren haben, häufiger Reizungen. Auch Schwangere, Stillende und Kleinkinder sollten Meerrettich meiden.
Quelle: Pfitzenmeier
Beim Kauf sollte man auf eine saubere und unbeschädigte Schale achten. Im Kühlschrank kann die Meerrettichwurzel dann ungeschnitten bis zu vier Wochen lagern. Nach dem Waschen die Wurzel reiben und erst kurz vor dem Servieren dem Gericht hinzufügen, da so die Schärfe und wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben.
Klassischerweise isst man Meerrettich zu Tafelspitz. Aber auch zu Fisch, Gemüse und Kartoffeln sowie als Soße mit Sahne oder Frischkäse verfeinert, schmeckt er köstlich.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
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