Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Gut für die Figur: Der zu 90 % aus Wasser bestehende Kopfsalat hat wenig Kalorien (11 kcal / 100 g) und mit gesundem kalorienarmem Dressing und fettarmen Toppings kann er beim Abnehmen unterstützen.
Gut für Haut und Augen: Kopfsalat ist mit viel Provitamin A ausgestattet und sorgt im Körper umgewandelt zu Vitamin A für gute Sehkraft und eine gesunde Hautstruktur. In Kombination mit hochwertigen gesunden Pflanzenölen kann Vitamin A besser im Körper aufgenommen werden.
Gut für die Knochen: Kopfsalat enthält viel Vitamin K (ca. 130 Mikrogramm pro 100 g). Dieses Vitamin unterstützt den Knochenstoffwechsel sowie die Blutgerinnung und kann so vor Knochenschwund (Osteoporose) vorbeugen.
Gut für jugendliches Aussehen: Der Kopfsalat schützt mit Vitamin E, Vitamin C, Kalium und vielen sekundären Pflanzenstoffen vor vorzeitigem Altern.
Gut für die Verdauung: Kopfsalat punktet mit vielen Ballaststoffen und trägt so zu einem guten Verdauungsprozess bei.
Gut zum Schutz vor Krankheiten: Die vielfältigen sekundären Pflanzenstoffe des Kopfsalats und das enthaltene Vitamin B9 (Folsäure) schützen die Körperzellen vor freien Radikalen und helfen bei der einwandfreien Zellteilung. Somit können sie Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck oder Arterienverkalkung vorbeugen.
Vorsicht! Kann Magen und Darm reizen: Manchen Magen oder Darm kann der Kopfsalat belasten, daher am besten nicht abends essen und Kopfsalat frisch vom Feld wählen, da dieser weniger Nitrat enthält.
Quelle: Pfitzenmeier
Kopfsalat sollte am besten frisch ohne lange Lagerzeit gegessen werden, da so die meisten gesunden Inhaltsstoffe sich entfalten können.
Beliebt ist der Kopfsalat als Salat mit Joghurtdressing oder Vinaigrette, als Beilage zu Fisch oder Fleisch, im belegten Brötchen oder als Füllung von Frühlingsrollen.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Rezept für einen nervenstarken Snack
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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