Die ursprünglich aus dem vorderasiatischen Raum stammende Kichererbse hat einen nussigen Geschmack und sieht wie eine beige-braune kleine Kugel aus. Die Kichererbse hat nichts mit „Kichern“ zu tun, aber sorgt dennoch für gute Stimmung. Das Wort stammt vom lateinischen Wort cicer (Deutsch: Erbse) ab. Die zu den Hülsenfrüchten gehörende Kichererbse punktet auch mit vielen Nährstoffen, die für die Gesundheit von Bedeutung sind.
Gut für die Knochen: In Kichererbsen ist die ideale Mischung aus Kalzium (ca. 125 mg /100 g) und Phosphor (ca. 330 mg/ 100g) enthalten. Dieser Mix stärkt die Knochen und die Zähne.
Gut für die Figur: Dadurch, dass in Kichererbsen viele Ballaststoffe enthalten sind, wird die Verdauung erleichtert und der Blutzuckerspiegel bleibt auf einem konstanten Niveau. Das hält lange satt und beugt Heißhungerattacken vor.
Gut für Muskeln und Nerven: Mit ca. 40 mg Magnesium sorgen die Kichererbsen für eine gute Nerven- und Muskelfunktion.
Gut für das Blut: Auch am Spurenelement Eisen kommt die Kichererbse nicht zu kurz. Etwa 2 mg bis 6 mg pro 100 g je nach Variante, sorgen für eine reibungslose Blutbildung und einen guten Sauerstofftransport im Blut.
Gut für die Haut: Ungefähr 3 Gramm Vitamin E pro 100 g unterstützen die Abwehr freier Radikale und sorgen für eine schöne Haut.
Gut für vegetarische und vegane Ernährung: Mit reichlich pflanzlichen Proteinen bestückt sind Kichererbsen eine sehr gute, natürliche Eiweißquelle für fleischlose Ernährungsformen. Gegart in der Dose oder Glas liefern sie ca. 7 g Proteine als getrocknete Version ca. 20 g/100 g.
Quelle: Pfitzenmeier
Kichererbsen gibt es in Dosen oder Gläsern als gegarte Version und als getrocknete Variante. Die getrockneten Kichererbsen können auch einen halben Tag in Wasser eingelegt werden, bevor sie weitere 2 Stunden gekocht werden. Schneller geht es mit den vorgegarten Varianten.
Insgesamt lassen sie sich in viele Gerichte der orientalischen und mediterranen Küche integrieren. Kichererbsen lassen sich zu Hummus oder Falafel verarbeiten. Gegessen werden sie außerdem gerne in Salaten, Eintöpfen, Suppen und Currys.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Die an Rispen reifende Litschis stammen ursprünglich aus Südchina und wachsen am Litschibaum, der zu den Seifenbaumgewächsen gehört. Die süß-säuerlich schmeckenden Früchte, die auch als Liebessymbol bekannt sind, haben eine rot-braune Schale, weißes Fruchtfleisch und einen schwarzen, relativ großen Kern. Die hochwertigen Inhaltsstoffe der Litschis können die Gesundheit stärken und das Wohlbefinden steigern.
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