Die zu den Kürbisgewächsen zählenden länglichen Gurken haben von Mai bis September Saison. Der erfrischende Geschmack kommt vom hohen Wassergehalt der Gurken, die es sortenmäßig entweder als Salat-, Freiland- oder Einmachgurken gibt. Insgesamt liefern Gurken viele wertvolle Inhaltsstoffe, die für die Gesundheit von Vorteil sein können.
Gut für die Figur: Gurken sind kalorienarm (ca. 12 Kcal /100 g) und sehr wasserreich (aus ca. 95% Wasser). Somit unterstützen Gurken beim Entwässern von Wasseransammlungen im Körper.
Gut für die Verdauung: Die in der Gurke enthaltenen Bitterstoffe regen die Verdauungssäfte an und regen Enzyme in Galle, Leber und Bauchspeicheldrüse an.
Gut fürs Immunsystem: Gurken enthalten viele Vitamine wie Vitamin A (ca. 65 mg pro 100 g), Vitamin C (ca. 8 mg/100 g) sowie einige der B-Vitamine. Außerdem sind Mineralstoffe wie Eisen und Kalzium (ca. 15 mg/ 100 g) sowie Spurenelemente wie Zink enthalten.
Gut für die Haut: Durch den hohen Wasseranteil der Gurke unterstützen sie die Feuchtigkeit der Haut und wirken straffend und kühlend.
Gut fürs Gedächtnis: In den Gurken sind sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, unter anderem das Fisetin. Dieser Stoff ist dafür bekannt, dass die Gedächtnisleistung optimiert und Nerven vor den Alterungsprozess gehemmt werden.
Vorsicht! Können schwer verdaulich sein: Vor allem wenn die Gurkenschale mitgegessen wird, dann kann sie für manche schwer verdaulich sein und zu Blähungen führen.
Quelle: Pfitzenmeier
Aus dem Supermarkt oder frisch vom Feld sollten Gurken sich fest anfühlen und komplett grün sein. Am besten lassen sie sich im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren.
Ob als Salat, in einem Smoothie, als Gemüse zum Dippen, eingelegt im Weckglas, püriert, geeist oder gebraten, Gurken lassen sich super zu vielen Gerichten kombinieren und sind vor allem im Sommer eine willkommene Erfrischung!
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Seit über 45 Jahren ist Pfitzenmeier in der Metropolregion Rhein-Neckar und in den angrenzenden Gebieten die Nummer Eins in Sachen Wellness, Fitness und Gesundheit.
Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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