Grünkohl zählt zum Kreuzblütler-Gemüse und hat von September bis Februar Saison. Es schmeckt mild-würzig und ist eines der gesündesten Gemüsesorten. Außerdem ist er kalorien- und fettarm und hat viele Ballaststoffe, die lange sättigen.
Gut für das Immunsystem und Zellen: Grünkohl ist ein super Vitamin-C-Lieferant (ca. 120 mg/100g) und übertrifft damit den täglichen Bedarf. Am meisten Vitamin C steckt in rohem oder nur kurz blanchiertem Grünkohl. Außerdem ist Grünkohl reich an sekundären Pflanzenstoffen, wie beispielsweise Quercetin und Kämpferol, die antioxidativ, antientzündlich und herzschützend wirken. Das in enthaltene Vitamin E (ca. 1,7 mg/100g) schützt die Zellen vor freie Radikalen.
Gut für die Knochen: Mit ca. 210 mg Kalzium, ca. 85 mg Phosphor und ca. 810 Mikrogramm Vitamin K ist Grünkohl wichtig für die Knochendichte, Muskeln und Nerven sowie für den Aufbau und die Festigkeit von Knochen und Zähnen.
Gut für die Sehkraft: Auch mit Vitamin A (ca. 860 Mikrogramm/100 g) punktet Grünkohl ordentlich. Ein pflanzlicher Farbstoff aus Grünkohl, Lutein, schützt ebenfalls die Augen vor vorzeitiger Alterung.
Gut für das Blut: Grünkohl hat viel Eisen (ca. 2 mg/100 g) und sorgt somit für einen reibungslosen Transport von Sauerstoff und für die Bildung von roten Blutzellen. Außerdem unterstützt er eine einwandfreie Blutgerinnung.
Gut für die Entwässerung: Ca. 500 mg pro 100 g Grünkohl wirkt er im Körper sanft entwässernd und normalisiert den Flüssigkeitshaushalt.
Gut für Schwangere: 200 g Grünkohl haben ca. 370 Mikrogram Folsäure. Dieses Vitamin ist besonders für Schwangere wichtig, da es für die gesunde Entwicklung des Fötus entscheidend ist.
Gut für den Cholesterinspiegel: Wer regelmäßig Grünkohl isst oder trinkt, kann den Cholesterinspiegel austarieren. Somit kann das schlechte LDL-Cholesterin sinken und das gute HDL-Cholesterin ansteigen.
Gut für die Proteinversorgung: Grünkohl enthält ziemlich viel pflanzliches Protein (ca. 4 g/100 g) und hält lange satt.
Vorsicht! Nicht nochmal erwärmen: Grünkohl sollte nicht warmgehalten oder wieder erwärmt werden, da sich sonst das Nitrat in Nitrit wandelt.
Quelle: Pfitzenmeier
Beim Kauf sollte der Grünkohl frisch sein und saftig-grüne Blätter haben. Einige Tage kann er im Gemüsefachs des Kühlschranks aufbewahrt werden.
Grünkohl wird gerne mit diversen Kartoffel- oder Fleischgerichten, z.B. Kassler oder Wurst, gegessen. Ansonsten gibt es auch leckere Grünkohl-Smoothies, Suppen oder Grünkohl als Gemüsebeilage.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Rezept für einen nervenstarken Snack
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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