Champignons haben das ganze Jahr Saison, da sie meist bei idealen Bedingungen in Gewächshäusern kultiviert werden. Egal, ob weiß, braun oder in riesigem Format, sie haben meist ein fein-nussiges Aroma, das den Umami-Geschmack trifft. Für die Gesundheit können sie förderlich sein, da sie viele wertvolle Inhaltsstoffe enthalten.
Gut für die Figur: Champignons haben wenig Kalorien, sind kohlenhydrat- und fettarm und enthalten viele Ballaststoffe, die lange sättigen und somit Heißhunger verhindern. Außerdem stecken sie voller Proteine, die beim Abnehmen unterstützen und die Fettverbrennung pushen können.
Gut für Muskeln und Nerven: In Champignons ist viel Vitamin B 3 (ca. 3,5 mg Niacin/100 g) enthalten. Dieses Vitamin unterstützt die Energiegewinnung aus der Nahrung und hilft dabei, dass Muskeln und Nerven bestmöglich funktionieren.
Gut für die Stimmung: Champignons haben viel Folsäure (ca. 25 Mikrogramm/100 g) und andere B-Vitamine sowie Vitamin D. Diese Kombination sorgt für gute Laune, starke Nerven, guten Schlaf und funktionierende Konzentration.
Gut für vegane und vegetarische Ernährung: Champignons sind eine gute Quelle für Eiweiß, Vitamin D und Eisen (1 mg/100 g), das gerade bei veganer bzw. vegetarischer Ernährungsweise wichtig ist.
Gut für die Knochen: Vor allem Kupfer (ca. 350 Mikrogramm/100 g) ist in Champignons enthalten. Dieses essenzielle Spurenelement hilft dabei, Eisen aus der Nahrung aufzunehmen und zu verwerten. Kupfer spielt auch eine Rolle dabei, Sehnen, Bindegewebe oder Knochen aufzubauen.
Vorsicht! Nicht immer verträglich: Bei manchen Menschen liegen sie lange im Magen und das kann unangenehm sein. Deshalb sollte man sie gut kauen, lieber mittags essen und besser in einer beschichteten Pfanne ohne Fett braten.
Vorsicht bei Rohverzehr: Grundlegend können Champignons roh gegessen werden, allerdings können sie mit Schwermetallen belastet sein und sie enthalten den natürlichen Stoff Agaritin, der bei übermäßigem Verzehr giftig wird.
Quelle: Pfitzenmeier
Nach dem Kauf sollten Champignons schnell verarbeitet und gegessen werden. Maximal 2 Tage halten sie sich in einer Papiertüte oder -schale im Gemüsefach des Kühlschranks. Vor dem Verarbeiten sollte man die Champignons mit dem Pinsel säubern, die Stielenden abschneiden und gegebenenfalls die Haut mit einem Messer ablösen. Sehr kurz ins Wasser tauchen, da sie sich ansonsten mit Wasser vollsaugen.
Champignons lassen sich in vielfältigen Gerichten integrieren. Zum Beispiel in Geschnetzeltem, als Suppe, als Pilzragout, zu Fleisch- und Eierspeisen oder in Salat.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
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