Das Wurzelgemüse wächst unter der Erde auf heimischen Feldern und wird von Juni bis Dezember geerntet. Ganzjährig ist der Knollensellerie aber auch verfügbar, da er sich gut lagern lässt. Den würzigen Geschmack bekommt er von den ätherischen Senfölen, die sowohl aus der Knolle als auch aus den Blättern gewonnen werden können. Die Bitterstoffe und sekundären Pflanzenstoffe sowie zahlreiche Vitamine machen das kalorien- und fettarme Gemüse zu einem echten Superfood.
Gut bei Entzündungen und Erkältungen: Knollensellerie wirkt durch seine ätherischen Senföle und Pflanzenstoffe antibakteriell, antiviral, antimykotisch und wirkt so Entzündungen entgegen. Das unterstützt die Immunabwehr und schützt die Zellen vor freien Radikalen.
Gut für Magen: Bei Magenschmerzen, empfindlichen Magen und bei zu viel Magensäure hilft Knollensellerie durch seine Bitterstoffe und ätherischen Öle, sogenannte Phthalide, den Magen zu beruhigen und die Krämpfe zu lösen.
Gut für die Verdauung und Darm: Die hohe Wassermenge, die Ballaststoffe und die Bitterstoffe (Terpene) der Knollensellerie unterstützen das Verdauungssystem bei der Arbeit. Die sekundären Pflanzenstoffe (z.B. Apiin) verhindern Blähungen, indem sie die Verdauungsorgane Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse für den Verdauungsprozess ankurbeln.
Gut für Gehirn und Nerven: Durch die ätherischen Öle werden die Gefäße gut durchblutet, der Blutdruck gesenkt und die Nerven entspannt.
Gut für die Figur: Da Knollensellerie durch das enthaltende Kalium und Kalzium eine entwässernde Wirkung hat und auch wenig Kalorien und Fett enthält, hilft es beim Abnehmen.
Gut für die Libido: Knollensellerie enthält hormonähnliche Substanzen in den ätherischen Ölen, die die Produktion von Sexualhormonen aktivieren können.
Achtung! Sellerie ist eines der Hauptallergene, welches bei einigen Menschen eine Allergie auslösen kann. Personen mit Nierenerkrankungen und Schwangere sollen vor Verzehr einen Arzt fragen und Knollensellerie lieber in Maßen genießen.
Die Frische der Knollensellerie lässt sich an den knackig-grünen Blättern oder an der Festigkeit der Knolle überprüfen. Wenn er nicht angeschnitten ist, lässt er sich bis zu 2 Wochen im Gemüsefach des Kühlschranks lagern.
Knollensellerie wird gerne gekocht, in Suppen, Eintöpfen, als Püree oder zu Fleisch oder Fisch serviert. Auch roh in Salaten kann er gegessen werden. Nicht nur in der vegetarischen Ernährung sind Sellerieschnitzel oder Selleriepommes beliebt.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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