Die zu den Korbblütlern zählende Artischocke ist schon seit der Antike als heilende Pflanze bekannt. Die bitter-süß schmeckende Artischocke ist das ganze Jahr verfügbar und besonders für den Magen und Darm ein wohltuendes Gemüse. Außerdem stärkt sie die Abwehrkräfte und ist auch für das Abnehmen förderlich.
Gut für die Arterien: Artischocken helfen dabei, den Cholesterinspiegel zu senken und vermindern so, dass sich das Cholesterin an den Blutgefäßen ablagert.
Gut für Galle und Leber: Die in der Artischocke enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe, die sogenannten Flavonoide sowie der Bitterstoff Cynarin regen die Gallenflüssigkeitsproduktion an, schützen vor Zellschäden und helfen der Leber beim Entgiften.
Gut für den Darm: Der Ballaststoff Inulin befindet sich in der Artischocke. Dieser hält die Darmflora in Takt, fördert einen gesunden Darm und somit auch ein starkes Immunsystem.
Gut für die Verdauung und Fettstoffwechsel: Die in der Artischocke enthaltenen Bitterstoffe (Cynarin und Cynaropikrin) unterstützen bei der Verdauung, in dem sie fettige Speisen leichter verwerten und die Darmmuskeln anregen. Besonders bei Völlegefühl, Blähungen und Verstopfung kann die Artischocke Abhilfe verschaffen und den Bauch beruhigen.
Gut für den Flüssigkeitshaushalt: Besonders mit Kalium können Artischocken punkten, denn ca. 350 mg Kalium sind pro 100 g enthalten. So können unnötige Wassereinlagerungen im Körper besser ausgeschieden werden.
Gut für Figurbewusste: Die Artischocke hat wenig Kohlenhydrate und wenig Eiweiß, kaum Kalorien und Fett, dafür gute Ballaststoffe, die für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl sorgen.
Gut für Diabetiker: Der Ballaststoff Inulin ist für Diabetiker ideal, da dieser im Körper zu Fruchtzucker umgebaut wird, ohne dass eine Insulingabe nötig wäre und lässt so den Blutzuckerspiegel auf einem ausgeglichenen Niveau.
Vorsicht bei Gallensteinen: Menschen, die Gallensteine haben oder mit der Galle an sich Probleme haben, sollten auf Artischocken verzichten, da Artischocke die Gallenproduktion antreibt.
Frische, ganze Artischocken sollten schnell nach dem Kauf verbraucht werden und können in gesalzenem Wasser mit Zitronensaft gekocht werden. Anschließend werden die Blätter serviert und können in einem Dip, z.B. Jogurt-Kräuter-Dip oder Aioli getaucht gegessen werden. Eingelegte Artischockenherzen sind in der Feinkost-Abteilung zu finden.
Ob als Salat oder Gemüse gerne werden Artischocken als mediterrane Vorspeise mit anderem Gemüse serviert.
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Das Sitzen im Büro oder im Auto wird langsam zur Qual und du weißt einfach nicht wie du dich noch hinsetzen sollst? So bleibst du nicht auf deinen Po-Schmerzen sitzen.
Vielleicht merkst du ein unangenehmes Ziehen in der Seite deines Gesäßes und hast dadurch schon Rückenschmerzen? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Schmerzen lindern kannst.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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