Das Beste steckt unter der Haut. Das trifft auf den Pfirsich zu, denn sie stecken voller Vitamine und Mineralstoffe und fördern somit die Gesundheit. Die samtige Haut und das saftige Fruchtfleisch, das entweder gelb, weiß oder rot sein kann, schmecken wunderbar süß und haben wenig Säure. Von Mai bis September wird das Steinobst in Europa geerntet.
Gut fürs Herz: Das in Pfirsichen enthaltene Vitamin K und die pflanzlichen Farbstoffe, so genannte Flavonoide, unterstützen dabei, vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu schützen und den Cholesterinspiegel in Balance zu halten.
Gut für die Augen, Haut und Zellen: Carotinoide aus dem Provitamin A wirken präventiv vor Augen- und Hauterkrankungen und -schäden. Pfirsiche beinhalten viel Vitamin E (1 mg /100 g Pfirsiche), das freie Radikale abwehrt, die Haut schön macht, den Alterungsprozess aufhält und verjüngend wirken soll.
Gut für die Abwehrkräfte: Das enthaltene Vitamin C deckt zu 10 % den Tagesbedarf. Gemeinsam mit Magnesium stärkt es somit das Immunsystem.
Gut zum Entwässern: Der hohe Kalium-Anteil im Pfirsich (ca. 200 mg pro 100 g) hält die Flüssigkeit im Körper im Gleichgewicht, da es Nieren und die Verdauung anregt und unterstützt übriges Wasser zügiger loszuwerden.
Quelle: Pfitzenmeier
Beim Kauf von Pfirsichen sollte man auf die Reife und mögliche Druckstellen achten, da sie an diesen Stellen schnell faulen können. Falls sie noch unreif sind, ist es empfehlenswert, die Pfirsiche einige Zeit bei Zimmertemperatur zu lagern. Ansonsten am besten im Gemüsefach des Kühlschranks.
Ob als Kompott, Marmelade, Chutney, Salat, Nachtisch, im Kuchen oder zu deftigen Speisen – Pfirsiche passen zu vielen Gerichten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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