Schon seit Menschengedenken sind Holunderbeeren, die auch Fliederbeeren genannt werden, als Heilmittel bekannt. Ernten kann man die kalorienarmen Beeren von Sträuchern im August und September. Die bitter-süß schmeckenden kleinen schwarzblauen Früchte gehören zu den Gänsefußgewächsen und haben eine positive Wirkung auf die Gesundheit. Sowohl akut bei Infekten als auch als Prävention können Holunderbeeren Abhilfe schaffen.
Gut bei Erkältungen: Gekochter Holunderbeerensaft hilft dabei, das Fieber zu senken, Schleim zu lösen und Schweißbildung zu fördern, sodass Viren und Bakterien ausgeschwemmt werden können.
Gut für das Immunsystem: Durch den hohen Vitamin C-Gehalt (ca. 15 mg/ 100 g), die ätherischen Öle und die wertvollen sekundären Pflanzenstoffe wirken Holunderbeeren entzündungshemmend, schmerzstillend und antiviral. Somit schützen Sie die Körperzellen vor freien Radikalen und stärken die Abwehrkräfte.
Gut für Blase und Nieren: Mit ca. 300 mg Kalium pro 100 g und dem Pflanzenfarbstoff Sambucyanin wirken die Holunderbeeren harntreibend und gegen Entzündungen, sodass Blasen- und Nierenentzündungen es schwer haben.
Gut für den Stoffwechsel: Holunderbeeren enthalten das Vitamin A und Provitamin A. Diese unterstützen die Sehkraft, die Stoffwechselprozesse und die Bildung von roten Blutkörperchen.
Gut für die Verdauung: Der in der Holunderbeere enthaltene Pflanzenfarbstoff Rutin wirkt gegen Verstopfung und bringt den Darm wieder in Schwung. Am besten Holunderbeerensaft mit reichlich Wasser aufgefüllt trinken.
Gut für den Muskelaufbau: Die Mischung aus viel Kalium und Kalzium (ca. 35 mg/100 g) sorgt für den Erhalt der Muskulatur und pusht den Muskelaufbau.
Gut fürs Herz: Die sekundären Pflanzenstoffe der Holunderbeeren, sogenannte Flavonoide, haben eine antioxidative Wirkung, die die Körperzellen vor freien Radikalen schützt. Zusammen mit dem hohen Kaliumgehalt wirkt sich das auch positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus.
Vorsicht! Nur gekocht essen: Der Verzehr von rohen Holunderbeeren ist gefährlich, da er Erbrechen, Durchfall und Übelkeit auslösen kann. Daher immer nur gekocht in Form von Gelee, Marmelade, Saft oder Tee zu sich nehmen.
Beim Selbstpflücken darauf achten sie nicht mit dem giftigen Zwergholunder zu verwechseln. Im Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt sind Holunderbeeren eher rar. Nichtsdestotrotz muss man sie vor dem Kochen gründlich waschen, um sie vor Umweltschadstoffen zu entfernen.
Sie sollten schnell nach dem Kauf verarbeitet und mindestens 15 Minuten lang gekocht werden. Am Beliebtesten sind Saft, Kompott, Marmelade, Gelee, Tee oder Sirup.
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
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Vielleicht merkst du ein unangenehmes Ziehen in der Seite deines Gesäßes und hast dadurch schon Rückenschmerzen? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Schmerzen lindern kannst.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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