Die süß-säuerlich und fruchtig schmeckende Maracuja ist eine tropische Frucht und stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Heute ist sie das ganze Jahr verfügbar und wird auch aus anderen Ländern der Welt importiert. Die zu den Passionsblumengewächsen gehörende Maracuja wird auch gelbe Passionsfrucht genannt und ihre lila-braune Schale schützt das glibberige Innenleben mit essbaren Kernen. Ihre Inhaltsstoffe sind für die Gesundheit ein klarer Mehrwert.
Gut zum Entwässern: Mit einem hohen Kaliumgehalt von ca. 300 mg / 100 g sorgen die Maracujas für einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt und helfen dabei, Wassereinlagerungen schnell wieder loszuwerden.
Gut für die Nerven: Auch mit vielen Vitaminen der B-Gruppe punktet die Maracuja, denn zum Beispiel Vitamin B6, das bei 100 g Maracuja bis zu einem Viertel den Tagesbedarf deckt, unterstützt Stoffwechselprozesse sowie Gehirn- und Nervenfunktion. Das wiederum hilft, Leistungssteigerungen und Muskelaufbau zu ermöglichen.
Gut für die Muskeln: In Maracujas ist viel Magnesium (ca. 40 mg/100 g) enthalten, dass für die Muskel- und Nervenfunktion unerlässlich ist.
Gut fürs Immunsystem und Zellschutz: Mit reichlich Vitamin C (ca. 20 mg/100g), das ungefähr ein Fünftel des täglichen Bedarfs deckt, werden die körpereigenen Abwehrkräfte gestärkt. Auch das Vitamin E mit ihrer antioxidativen Wirkung und die sekundären Pflanzenstoffe der Maracujas schützen die Zellen vor freien Radikalen.
Gut für Knochen und Zähne: Mit den Mineralstoffen Phosphor und Kalzium kann die Maracuja strotzen, denn beide zusammen sind für Knochen- und Zahnaufbau sowie für den Energiestoffwechsel wichtig.
Gut für die Haut und die Augen: Das in der Maracuja enthaltene Provitamin A und das Vitamin A sorgen für eine gesunde Haut und Schleimhäute sowie eine starke Sehkraft.
Quelle: Pfitzenmeier
Maracujas sind im gutsortierten Supermarkt erhältlich und ihre Schale kann sowohl glatt als auch schrumpelig sein. Am Inhalt ändert kaum etwas, außer dass bei den Schrumpeligen das Fruchtfleisch etwas süßer schmeckt.
Einfach in der Hälfte durchgeschnitten und schon kann man die Maracuja pur löffeln. Auch in Kombination mit Quark, Joghurt oder Sahne als Nachtisch, in Torten, als Marmelade, Saft, im Eis, im Obstsalat oder im Cocktail ist sie immer wieder ein fruchtiges Highlight.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Rezept für einen nervenstarken Snack
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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