Eine Nuss oder doch eine Frucht? Mandeln sind die Kerne der Steinfrüchte des Mandelbaums, die vorwiegend in warmen Ländern beheimatet sind. Weltweit ist Kalifornien das größte Anbaugebiet und somit auch der größte Lieferant von Mandeln. Der süßlich-nussige Geschmack ist einzigartig und leicht wiederzuerkennen. Auch mit diversen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen können die Mandeln punkten.
Gut für die Abwehrkräfte: Das in Mandeln reichlich enthaltene Vitamin E schützt die Körperzellen vor freien Radikalen und kann so vor vielen Krankheiten schützen.
Gut für die ausgewogene Ernährung: 100 g Mandeln bestehen zu knapp ein Viertel aus Proteinen. Dies ist vor allem für Sportler und Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, eine ideale pflanzliche Alternative.
Gut für die Haut: Vitamin E und die B-Vitamine der Mandeln sorgen für eine schöne, glatte Haut und schützen diese vor schädlichen Einflüssen.
Gut für Herz und Gefäße: Die in Mandeln zahlreich enthaltenen ungesättigten Fettsäuren sorgen für gesunde Gefäße und einen ausgeglichenen Cholesterinspiegel. So beugen sie Gefäßverstopfung und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor.
Gut für Nerven und Gehirn: Mandeln sind die ideale Nervennahrung in stressigen Zeiten, denn sie haben viel Magnesium, Kupfer und Zink, das für starke Nerven sorgt.
Gut für den Stoffwechsel: Die günstige Fettzusammensetzung in den Mandeln, die zu 50 % aus ungesättigten Fettsäuren bestehen, sorgt gemeinsam mit dem hohen Magnesiumgehalt dafür, dass der Stoffwechsel sich reguliert.
Gut für die Verdauung und Figur: Besonders die ursprünglichen Mandeln mit hellbrauner Haut enthalten viele Ballaststoffe, die die Verdauung anregen und für ein langes Sättigungsgefühl sorgen. Dafür sollten sie gut zerkaut werden, damit der Magen nicht belastet und die Verdauung optimal funktionieren kann.
Gut für Knochen und Blut: Mandeln enthalten viel Kalzium (ca. 85 mg pro 100 g) und Eisen (ca. 3 mg pro 100 g). Somit stärken sie die Knochen und fördern die Blutbildung.
Quelle: Pfitzenmeier
Beim Kauf ist es zu empfehlen, ganze unbehandelte Mandeln mit hellbrauner Haut zu nehmen und sie dann bei Bedarf zu mahlen. Gemahlen, aber auch als Stifte oder gehobelt werden sie gerne für Gebäck, Süßspeisen oder Kuchen verwendet. Auch als Salattopping oder als Mandelmilch, Mandelmus oder Mandelöl kommen sie in der Küche zum Einsatz. Als glutenfreie Alternative zu Weizenmehl ist das Mandelmehl ideal.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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