In Deutschland gibt es viele Haselnusssträucher auf den Wiesen und in den Gärten jedoch wird der größte Teil der im Supermarkt erhältlichen Haselnüsse aus den Mittelmeerländern importiert. Der kräftige Nussgeschmack mit leicht-bitterem Ton hat zahlreiche Nährstoffe, die für die Gesundheit von Vorteil sind.
Gut für Haut und Haare: Da 50 g Haselnüsse bereits den täglichen Bedarf an Vitamin E abdecken, schützen sie die Haut und Haare vor schädlichen Einflüssen und wirken vorzeitiger Alterung entgegen.
Gut für Knochen und Zähne: Mit circa 300 mg Phosphor und ungefähr 150 mg Kalzium sorgen Haselnüsse für starke Knochen, gute Zähne und für eine einwandfreie Zellproduktion.
Gut für die Nerven und Gehirn: Haselnüsse zählen zur Nervennahrung schlechthin. Sie sind beispielsweise auch im „Studentenfutter“ enthalten. Die sekundären Pflanzenstoffe Flavonoide und Lecithin zusammen mit einem beachtlichen Gehalt an Magnesium und Niacin verbessern die Gedächtnisleistung und die Konzentration. Dadurch unterstützen sie auch den Blutkreislauf und helfen bei Stress.
Gut für Herz und Gefäße:In Haselnüssen stecken viele mehrfach ungesättigte Fette, die sich positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken, in dem sie das schlechte LDL-Blutfett senken und das gute Blutfett HDL erhöhen. Das schützt die Gefäße vor Verkalkung, senkt den Blutdruck und beugt somit auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor.
Gut für Vegetarier und Veganer: Veganer und Vegetarier profitieren vom hohen pflanzlichen Proteingehalt der Haselnüsse, die ungefähr zu einem Achtel aus Eiweiß bestehen. Somit sind sie eine sehr gute Eiweißquelle.
Gut für Blutbildung: In Haselnüssen stecken ca. 3,5 mg des Spurenelements Eisen, das in Kombination mit Vitamin C für eine gute Blutbildung sorgt.
Gut für die Verdauung: Mit rund 25 % Ballaststoff-Anteil unterstützen Haselnüsse bei der Verdauung. Vorausgesetzt, sie wurden ordentlich im Mund zerkaut.
Vorsicht! Können Schadstoffe beinhalten: Haselnüsse können Schimmelpilze enthalten, vor allem bei feuchter und unverschlossener Lagerung.
Vorsicht! Kann allergische Reaktionen hervorrufen:Haselnüsse zählen zu den Allergenen, die bei Allergikern Bauchschmerzen, angeschwollene Lippen und Zunge oder zu gefährlicher Atemnot führen können. Daher auch bei Schokolade und anderen Süßspeisen auf versteckte Haselnüsse achten.
Die Haselnüsse sollen in gemahlener Form schnell verbraucht werden und als ganze Nuss dunkel und trocken gelagert werden, damit eine Schimmelbildung vermieden werden kann.
Gerne werden Sie in Torten, Kuchen, Nachspeisen, Müsli, Smoothie oder Obstsalat verwendet. Aber auch in herzhaften Gerichten wie auf Gemüse oder Suppen werden Sie als Garnitur dekoriert. Als schokoladige Nusscreme oder als Snack sind auch sehr beliebt.
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Den Fleischkonsum dauerhaft zu reduzieren, ist nicht nur für das Tierwohl und das Klima sehr entscheidend, sondern auch für die eigene Gesundheit hat es viele Vorteile. In unserem heutigen Blogartikel möchten wir gesunde Fleischalternativen vorstellen, die sowohl lecker schmecken als auch ähnlich viel Protein und andere essenzielle Nährstoffe beinhalten.
Seit über 45 Jahren ist Pfitzenmeier in der Metropolregion Rhein-Neckar und in den angrenzenden Gebieten die Nummer Eins in Sachen Wellness, Fitness und Gesundheit.
Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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