Die Grapefruit, eine Kreuzung aus Orange und Pampelmuse, bringt die volle Zitruspower. Da die Früchte wie Trauben (englisch: grape) dicht aneinander am Baum hängen, wird die Grapefruit so genannt. Von Oktober bis Mai ist sie hierzulande als Importware verfügbar. In den Tropen und Wüstengebieten rund um den Globus werden verschiedene Grapefruitsorten ganzjährig angebaut. Mild-säuerlich und herb im Geschmack bietet sie zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe, Mineralstoffe und Vitamine, die die Gesundheit pushen können.
Gut für das Immunsystem: Mit ca. 40 mg Vitamin C pro 100 g Grapefruit tragen sie zur Abwehrfunktion bei. Der Pflanzenfarbstoff Lycopin, der für die rosa Farbe des Fruchtfleisches verantwortlich ist, unterstützt dabei, freie Radikale abzuwehren und die Zellen zu schützen..
Gut fürs Herz: Die in der Grapefruit enthaltenen Ballast-, Pflanzen- und Bitterstoffe unterstützen die Stoffwechselvorgänge und helfen dabei, den Cholesterinspiegel im Gleichgewicht und den Blutzuckerspiegel niedrig zu halten, somit können sie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen.
Gut für die Verdauung: Der Ballaststoff Pektin hemmt den Heißhunger und unterstützt den Verdauungsprozess, indem er die nützlichen Darmbakterien aktiviert. Auch die Bitterstoffe der Grapefruit helfen bei der Verdauung.
Gut für die Figur: Grapefruits sind zusammen mit Limetten und Zitronen die Zitrusfrüchte mit dem geringsten Zuckeranteil und somit auch kalorienarm.
Gut fürs Fettverbrennen: Eine halbe Grapefruit am Tag, möglichst morgens oder mittags genügt, um den Fettstoffwechsel zu pushen.
Vorsicht! Wechselwirkungen mit Arzneimitteln: Grapefruits können markante Wechselwirkungen mit Medikamenten wie Schlafmittel, Antidepressiva, Gerinnungshemmer und Antibabypillen auslösen. Daher sollten Menschen, die diese Arzneimittel nehmen, auf Grapefruits verzichten.
Quelle: Pfitzenmeier
Beim Kauf von Grapefruits sollte man auf eine gelbe und unversehrte Schale achten. Sie können bis zu zwei Wochen bei Raumtemperatur gelagert werden. Das Fruchtfleisch lässt sich zu Saft pressen oder mit einem scharfen Messer filetieren. Grapefruits können in Süßspeisen wie Desserts, Kuchen, zum Müsli, als Gelée oder auch zu herzhaften Gerichten in Salaten, zu Fleisch, Fisch oder Gemüse gereicht werden.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
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