Wusstet ihr, dass die Erdbeere eigentlich eine Scheinfrucht ist? Die gelb-grünen, kleinen Körnchen an der roten Haut sind sogenannte Nüsschen, die sie zur Sammelnussfrucht machen. Ab Mai kann man das heimische Obst ernten und sich so einen kalorienarmen Vitamin- und Nährstoff-Booster holen. Die Erdbeerzeit endet im Juli. Erdbeeren sind gesund, denn sie sind…
Gut für die Figur: Die kalorienarmen Erdbeeren bestehen zu 90 % aus Wasser und haben einen niedrigen glykämischen Index. Das heißt, dass der Blutzuckerspiegel nach dem Verzehr nur langsam ansteigt. Dadurch kann das metabolische Syndrom (Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes) vorgebeugt werden.
Gut für die Immunabwehr: Erdbeeren enthalten viel Vitamin C (ca. 60 mg pro 100 g Erdbeeren) und reichlich sekundäre Pflanzenstoffe, die sich antientzündlich auswirken und dadurch die Abwehrkräfte des Körpers unterstützen.
Gut für das Herz: Die sekundären Pflanzenstoffe, die sogenannten Anthozyane, sorgen für die Rotfärbung der Erdbeere, schützen die Zellen, können den Blutdruck senken und somit vor Herz-Kreislauf-Beschwerden schützen.
Unterstützen bei der Zellteilung: Das in Erdbeeren zahlreich vorhandene Folat wirkt sich positiv auf die Zellteilung und Blutbildung aus, was vor allem in der Schwangerschaft bedeutsam ist.
Gut für den Darm: Die vielen Ballaststoffe, Mineralstoffe und Spurenelemente unterstützen die Verdauung und helfen beim Abnehmen.
Quelle: Pfitzenmeier
Wenn man das süßliche Aroma der Erdbeeren genießen möchte, ist es empfehlenswert, auf die regionale Saison zu warten. Denn wenn sie einmal geerntet sind, reifen sie nicht mehr nach. Die Rotfärbung hat keinen Einfluss auf den Geschmack, sondern die Reife der Erdbeeren. Dies kann man überprüfen, in dem sich die grünen Blätter leicht lösen lassen.
Beim Kauf sollte man darauf achten, dass man möglichst Erdbeeren ohne Druckstellen auswählt und sie im Kühlschrank maximal 2 Tage lagert und dann zügig isst. Erdbeeren mit schimmeligen Stellen soll man keinesfalls essen.
Als Smoothie oder Marmelade, in Quark oder Eis, auf Kuchen oder im Müsli, als Snack oder sogar zu herzhaften Speisen lassen sich Erdbeeren ideal integrieren.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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