Birnen zählen zu den Kernobstgewächsen der Rosengewächse und sind eine der beliebtesten Obstsorten in Deutschland. Im Herbst werden sie hierzulande geerntet, aber auch außerhalb der Saison weltweit zu uns importiert. Insgesamt gibt es aber über 5.000 Birnensorten, aber nur einige wenige werden für die Masse angebaut, darunter zählen z. B. Williams Christ, Abate Fetel und Conference. Neben ihrem süßen Geschmack und ihren vielen Schalenfarben, die von grün über gelb bis rotbraun reichen, punktet die Birne auch mit vielen Nährstoffen, die für die Gesundheit von Vorteil sein können.
Gut für die Verdauung: Birnen haben viele Ballaststoffe (ca. 6 g/ 100 g) und sind daher leicht zu verdauen und sättigen lange. Außerdem sind sie fettarm (ca. 0,2 g/100 g) sowie magenschonend durch vergleichsweise wenige Fruchtsäure (1-3 g/ Liter). Das alles zusammen regt eine gesunde Verdauung an und macht sie auch für Babys und Kranke bekömmlich.
Gut fürs Gedächtnis: Birnen enthalten reichlich Kupfer, Kiesel- und Phosphorsäure, die für die Denk- und Gedächtnisleistung wichtig sind.
Gut für den Vitaminhaushalt: „Das Beste sitzt unter der Haut“ – am besten die Birne mit Schale essen, denn darunter stecken viele sekundären Pflanzenstoffe, Mineralstoffe (zum Beispiel: Bor, Kalzium, Magnesium, Jod, Schwefel) und gesunde Vitamine wie Vitamin A und C sowie einige B-Vitamine.
Gut zum Entwässern: Der hohe Kaliumgehalt (ca. 120 mg /100 g) entwässern gut den Körper, regulieren den Wasserhaushalt, regt den Stoffwechsel an und unterstützen Blase und Niere in ihrer Funktion.
Gut für das Herz-Kreislauf-System: Wassermelonen enthalten besonders viel von Citrullin. Diese wertvolle Aminosäure stärkt das Herz, den Kreislauf und reguliert den Blutdruck und den Blutzuckerspiegel.
Vorsicht! Am besten reif essen: Im unreifen Zustand schmecken Birnen nicht süß, sind schwer verdaulich und können Blähungen und Bauchschmerzen verursachen. Daher möglichst bei Raumtemperatur neben Äpfeln nachreifen lassen.
Beim Kauf von Birnen sollte man auf eine unbeschädigte Haut achten und sie möglichst reif kaufen, denn diese können gleich gegessen werden. Falls sie doch nicht sofort verzehrt werden, können sie im Kühlschrank einige Tage gelagert werden. Unreife Birnen reifen am besten bei Zimmertemperatur nach.
Birnen können vielfältig in der Küche eingesetzt werden − von süßen Speisen bis herzhafte Gerichte. Ideal passen sie zu Desserts, Torten, Kuchen, Smoothies, Obstsalat, Müsli, Brei, Kompott, in Marmelade, Chutneys oder zu Käse, Salat, Quiche und Fleischgerichte.
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
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Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Das Sitzen im Büro oder im Auto wird langsam zur Qual und du weißt einfach nicht wie du dich noch hinsetzen sollst? So bleibst du nicht auf deinen Po-Schmerzen sitzen.
Vielleicht merkst du ein unangenehmes Ziehen in der Seite deines Gesäßes und hast dadurch schon Rückenschmerzen? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Schmerzen lindern kannst.
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