Der zu den Rosengewächsen gehörende Quittenbaum trägt im Herbst von September bis November die Quittenfrüchte. Die goldgelbe Frucht mit dem kräftig-fruchtigen Aroma ist gar nicht so leicht zu bekommen. Entweder auf dem Wochenmarkt, in ausgewählten Obst- und Gemüseläden oder eben in Nachbarsgarten ist die Frucht, von der es weltweit 200 Sorten gibt, zu finden. Das oft vergessene und unterschätzte Obst steckt voller gesundheitsfördernder Nährstoffe.
Gut fürs Immunsystem: Die sekundären Pflanzenstoffe der Quitte schützen die Zellen vor freien Radikalen und somit auch vor Krankheiten. Auch einen Beitrag an Vitamin C (ca. 15 mg/ 100 g) können die Quitten für die Abwehrkräfte leisten.
Gut für die Verdauung: In Quitten ist eine große Menge an Pektin und an anderen Ballast- und Schleimstoffen enthalten. Sie pushen die Verdauung und können Reizungen in Magen und Darm beruhigen.
Gut bei Erkältungssymptomen: Bei Husten, Halsschmerzen und Schnupfen helfen Quittengelee und Quittensaft bei der Genesung. Die vielen Gerbstoffe der Quitte, z. B. Tannin, können antibakteriell und somit entzündungshemmend wirken. Um Halsschmerzen und Husten zu lindern, kann man zusätzlich noch die Quittenkerne lutschen.
Gut für Haut, Knochen und Stoffwechsel: Quitten enthalten viele Mineralstoffe und Spurenelemente. Aber eine besonders große Menge vom Spurenelement Kupfer (ca. 100 Mikrogramm /100 g). Kupfer unterstützt die Elastizität der Haut, das Wachstum und die Festigkeit der Knochen, Sehnen und Muskeln etc. Außerdem stellt sie Energie für die Stoffwechselprozesse bereit.
Vorsicht! Nicht roh essen und Flaum entfernen: Quitten sind nicht zum Rohverzehr geeignet, da sie viel zu hart sind und erst gekocht werden sollten. Vor dem Kochen sollte man auf jeden Fall den Flaum abwaschen, denn dieser enthält ätherische Öle, die den Geschmack verändern können.
Quelle: Pfitzenmeier
Quitten lassen sich zu vielen leckeren Speisen verarbeiten. Klassischerweise als Quittengelee, der gut als Aufstrich, zu Salaten, zu Fleischgerichten oder zu Süßspeisen passt. Aber auch das Quittenmark ist beliebt in Nachspeisen, in Eis oder im Fruchtsalat. In der arabischen Küche kocht man die Quitte in Stücken geschnitten gerne in Fleischeintöpfen mit.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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