Sauer macht lustig und gesund. Die süß-säuerlich schmeckenden Johannisbeeren gibt es in drei Farben: schwarz, rot und weiß. Dieses heimische Obst hat von Juni bis August Saison, enthält wichtige Nährstoffe und passt zu vielen leckeren Gerichten − egal ob als Frucht, Saft oder Gelee.
Hier sind 6 wissenswerte Fakten zu Johannisbeeren.
Gut für Vitamin-C-Zufuhr: Vor allem in schwarzen Johannisbeeren (ca. 189 mg/100 g) steckt dreimal so viel Vitamin C als in Zitronen! Daher sind sie gut für das Immunsystem, zur Bekämpfung von Krankheitserregern und allgemein für die Gesundheit.
Gut für die Zellen: Johannisbeeren bestehen aus vielen sekundären Pflanzenstoffen und Mineralstoffen, z. B. Kalium. Erstere sind entzündungshemmend, vermindern die Anhäufung von Fett, wirken antibakteriell und senken das Risiko von Zellmutationen.
Gut für die Haut: Wer regelmäßig Johannisbeeren isst, lässt den Kollagenspiegel steigen. Kollagen nimmt Feuchtigkeit auf und beugt damit Hautalterung vor.
Gut für die Figur: Johannisbeeren enthalten viele Ballaststoffe und sind kalorien- sowie kohlenhydratarm. Außerdem hilft die Kombination aus Kalium und Fruchtsäure, dass Wasseransammlungen im Körper gut abgeführt werden.
Gut für die Blutbildung: Das Spurenelement Eisen, das zusätzlich auch für den Sauerstofftransport im Blut verantwortlich ist, ist ebenfalls Bestandteil der Johannisbeere und vor allem in Verbindung mit Vitamin C wertvoll.
Gut für Knochen und Zähne: Der Mix aus Calcium und vergleichsweise viel Phosphor fördert die Stärkung von Zähnen und Knochen.
Die genannten Pluspunkte stecken in allen drei Johannisbeere-Sorten. Allerdings sticht die schwarze Johannisbeere heraus, da sie deutlich höhere Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen enthält als die anderen beiden Sorten. Dennoch sind alle drei Johannisbeeren sehr empfehlenswert für deine Gesundheit.
Achte beim Kauf der Johannisbeeren darauf, dass sie unverletzt sind und möglichst noch grüne Blätter an den Rispen haben. Zur Lagerung ist das Gemüsefach des Kühlschranks ideal und dann sollten sie innerhalb von 2-3 Tagen gegessen werden. Oder ihr pflanzt einen Johannisbeerstrauch jetzt noch zeitig im Frühjahr im Garten oder auf dem Balkon an und könnt dann schon im Sommer bei guter Pflege und mit ausreichendem Gießen die ersten Früchte ernten.
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Kennst du das? Du sitzt schon lange vor dem PC, liest ein Buch oder schaust stundenlang Filme auf Netflix – stets starrend auf deinen Bildschirm.
Deine Augen brennen, du siehst etwas verschwommen und dein Nacken schmerzt, doch du weißt nicht, was du dagegen tun sollst?
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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