Hagebutten sind die Früchte wilder Rosensorten und haben von September bis Dezember Saison. Ihre rötliche Farbe, die rundlich-ovale Form und der süß-säuerliche Geschmack sind charakteristisch für die Hagebutte. Vor allem in den gemäßigten bis kühleren Gebieten Europas hat sie Ihre Heimat. Die Inhaltsstoffe können für die Gesundheit förderlich sein.
Gut für Augen und Haut: Mit ca. 800 Mikrogramm Vitamin A pro 100 g liefern Hagebutten den Durchschnittstagesbedarf einer erwachsenen Person. Vitamin A sorgt für eine gesunde Haut, eine bessere Sehkraft sowie für ein gutes Wachstum der Körperzellen.
Gut für die Verdauung: Die Ballaststoffe (ca. 25 g/100 g), u.a. Pektin, die in Hagebutten enthalten sind, sorgen für eine gute Verdauung, halten lange satt und helfen dem Körper Giftstoffe zu binden.
Gut fürs Immunsystem: Hagebutten punkten mit einem hohen Vitamin-C-Gehalt (ca. 1.250 mg /100 g) und unterstützt somit die Abwehrkräfte. Außerdem helfen die roten Pflanzenfarbstoffe (Flavonoide), Vitamin B1 und B2 sowie zahlreiche Mineralstoffe, Gerbstoffe und ätherische Öle Entzündungen zu hemmen.
Gut fürs Herz-Kreislauf-System: Die in Hagebutten enthaltenen Antioxidantien, vor allem das sogenannte Lycopin kann Gefäß- und Herzschädigungen bekämpfen und Gelenkschmerzen mildern.
Gut für die Blase: Werden die frischen Hagebuttenkerne mit heißem Wasser aufgegossen, können sie bei Blasen- und Nierenbeschwerden Linderung verschaffen.
Quelle: Pfitzenmeier
Meist werden in Supermärkten oder Bioläden püriertes Hagebuttenmark verkauft. Frische Hagebutte ist auf Märkten eher eine Rarität, außer man baut sie selbst im Garten oder auf dem Balkon an. Hagebutten sollten aufgrund der starken Säure nicht roh essen. Gekocht sind sie lecker als Marmelade, Chutney, zu Fleisch- oder Wildfleischgerichten, in Soßen, in Suppen oder für einen Nachtisch.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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