Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Gut für den Cholesterinspiegel: Erdnussöl enthält ca. 30-40 % mehrfach ungesättigte Fettsäuren (Linolsäure, auch Omega-6-Fettsäure genannt) und ca. 40-50 % einfach ungesättigte Fettsäuren (Ölsäure, auch Omega-9-Fettsäure genannt). Diese können sich positiv auf die Gesundheit auswirken und den Cholesterinspiegel ausbalancieren.
Gut für Herz und Gefäße: Durch die ideale Zusammensetzung der Fettsäuren kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck verringert werden.
Gut für das Immunsystem: Erdnussöl hat viel Vitamin E (ca. 25 mg/100 ml), das die Körperzellen vor oxidativem Stress schützen und somit die Abwehrkräfte stärken können. Außerdem sind Vitamin B1, D und K ebenfalls wertvolle Inhaltsstoffe aus dem Erdnussöl.
Gut zum Erhitzen: Raffiniertes Erdnussöl kann Temperaturen beim Erhitzen bis zu 230°C aushalten. Somit ist es ideal zum Braten, Frittieren, Grillen und Kochen. Natives bzw. kalt gepresstes Erdnussöl verbrennt schon früher bei ca. 160 °C, deshalb ist dieses super für kalte Gerichte.
Vorsicht bei Erdnuss-Allergikern: Bei Menschen, die gegen Erdnüsse allergisch sind, könnte auch das Erdnussöl zu einer allergischen Reaktion führen.
Quelle: Pfitzenmeier
Erdnussöl ist in gut sortierten Supermärkten erhältlich. Nach Anbruch der Ölflaschen sollte das Öl innerhalb von 6-10 Monaten verbraucht werden und lichtgeschützt, kühl und trocken gelagert werden, damit es nicht ranzig wird. Raffiniertes Erdnussöl ist perfekt zum Erhitzen, zum Beispiel für asiatische Speisen aus dem Wok. Kaltgepresstes Erdnussöl ist ideal für Dips und Soßen.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Sultaninen stammen von den kernlosen und hellbraunen Sultana-Trauben, die in der Türkei und Griechenland wachsen. Ungefähr 10 Tage werden die Trauben getrocknet, schmecken fruchtig-süß und sind zarter als Rosinen. Sultaninen sind das ganze Jahr über zu kaufen.
Curry ist aus Indien oder Sri Lanka bekannt und wird dort als komplettes Gericht serviert. Die Mischung aus bis zu dreißig Gewürzpulvern heißt dort Masala und wird typischerweise selbst gemischt bzw. zusammengestellt. Die häufigsten und bekanntesten Gewürze in Curry bzw. Masala sind Koriander, Muskat, Nelken, Piment, Kardamom, Pfeffer, Chili, Zimt, Ingwer, Senf, Kreuzkümmel, Kurkuma und Bockshornklee. Das Aroma ist würzig-scharf und klassischerweise hat es, je nach Gemenge, eine gelbe, rote oder grüne Farbe. Currypaste besteht aus frischen Zutaten.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Sultaninen stammen von den kernlosen und hellbraunen Sultana-Trauben, die in der Türkei und Griechenland wachsen. Ungefähr 10 Tage werden die Trauben getrocknet, schmecken fruchtig-süß und sind zarter als Rosinen. Sultaninen sind das ganze Jahr über zu kaufen.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Seit über 45 Jahren ist Pfitzenmeier in der Metropolregion Rhein-Neckar und in den angrenzenden Gebieten die Nummer Eins in Sachen Wellness, Fitness und Gesundheit.
Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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