Die ursprünglich aus Afrika und der arabischen Halbinsel stammende Dattelpalme liefert die bräunlich-schwarzen Dattelfrüchte, die sowohl frisch als auch getrocknet gegessen werden können. Geerntet werden die Datteln von September bis Januar; als Trockenfrucht ist sie das ganze Jahr über zu kaufen.
Datteln schmecken süßlich und liefern viele wichtige Nährstoffe, die die Gesundheit fördern können.
Gut für den Wasserhaushalt: Der Mineralstoff Kalium ist mit ca. 650 mg in 100 g Datteln enthalten und unterstützt bei der natürlichen Entwässerung des Körpers, indem die Nieren angeregt werden, überschüssiges Wasser auszuscheiden.
Gut für Muskeln und Nerven: Mit einem hohen Gehalt an Magnesium (ca. 50 mg /100 g) beugen die Datteln Muskelkrämpfen und nervöse Unruhezuständen vor.
Gut für das Immunsystem: Datteln haben einen hohen Gehalt an Antioxidantien, die die körpereigenen Abwehrkräfte unterstützen, indem sie die Zellen vor freien Radikalen abschirmen. Zum Beispiel wirken die Flavonoide und die Polyphenole entzündungshemmend und können so das Risiko zu erkranken mindern.
Gut für Haut und Augen: In Datteln sind auch viele Carotinoide und das Vitamin A (ca. 5 mg/100 g) enthalten, die für eine starke Sehkraft, schöne Haut und gesunde Schleimhäute sorgen.
Gut für die Verdauung: Die Datteln enthalten wertvolle Ballaststoffe, die die Verdauung fördern, Verstopfung hemmen und lange sättigen. Das wirkt sich auch positiv auf den Blutzuckerspiegel aus, da dieser nur langsam steigt.
Gut für die Knochen: Datteln haben ein gutes Phosphor-Kalzium-Verhältnis und diese Verbindung unterstützt beim Knochenaufbau und -erhalt.
Gut für das Herz: Datteln punkten auch mit reichlich B-Vitaminen und viel Kalium, die bei der Blutdruckregulation helfen. Die Ballaststoffe fördern einen ausgeglichenen Cholesterinspiegel. Ein normaler Blutdruck und wenige Fette im Blut unterstützen die Herzgesundheit.
Gut für den Schlaf: In Datteln ist auch die Aminosäure Tryptophan enthalten, die dabei unterstützt, dass das Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet wird. Das fördert den Einschlafprozess.
Vorsicht! Nicht zu viel davon essen: Datteln sind ziemlich kalorienreich (ca. 300 Kalorien/ 100 g) und enthalten von Natur aus viel Zucker (Glucose und Fructose), deshalb sollte man nur wenige (2-3 Stück /Tag) davon essen.
Frische Datteln können bis zu fünf Tage im Kühlschrank bleiben. Getrocknete Datteln bleiben an der kältesten Stelle des Kühlschranks länger haltbar.
Mit Datteln lassen sich wunderbare Gerichte zaubern. Ob Datteln im Speckmantel, klein geschnitten in Couscous, im Müsli, in Dips oder im Gemüse, als Soße oder als Süße für Kuchen, Torten oder Desserts – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Das Wurzelgemüse wächst unter der Erde auf heimischen Feldern und wird von Juni bis Dezember geerntet. Ganzjährig ist der Knollensellerie aber auch verfügbar, da er sich gut lagern lässt. Den würzigen Geschmack bekommt er von den ätherischen Senfölen, die sowohl aus der Knolle als auch aus den Blättern gewonnen werden können. Die Bitterstoffe und sekundären Pflanzenstoffe sowie zahlreiche Vitamine machen das kalorien- und fettarme Gemüse zu einem echten Superfood.
Die Gartenkresse aus der Familie der Kreuzblütengewächse ist ein echtes Frühlingskraut und hat von März bis September Freiluftsaison. Das restliche Jahr ist sie ebenfalls verfügbar und lässt sich leicht auch zu Hause auf dem Fensterbrett anbauen. Die kleinen grünen Sprossen mit dem angenehm scharfen Geschmack können einen wertvollen Beitrag zur Gesundheit leisten.
Bereits im antiken Rom und im gesamten Mittelmeerraum wurde Rosmarin als Heil- und Gewürzpflanze eingesetzt und auch heute gilt sie als solche. Der intensiv duftende Rosmarin hat ein herbes Aroma und lässt sich für viele Gerichte und Getränke verwenden. Die in Rosmarin enthaltenen ätherischen Öle sowie Gerb- und Bitterstoffe sind für die Gesundheit sehr förderlich.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
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