Die süßlich-cremig schmeckenden Cashewkerne sind eigentlich die Samen des Cashewapfels, die außerhalb der Frucht wachsen. Deshalb sind sie keine Nüsse, sondern zählen zu den Steinfrüchten, die ursprünglich aus Südamerika stammen. Geschält und getrocknet sind Cashewkerne essbar und strotzen nur so vor wohltuenden Nährstoffen, die für die Gesundheit förderlich sind.
Gut für die Stimmung: 100 g Cashewkerne enthalten ca. 300 mg Tryptophan, eine Aminosäure, die im Körper zu Serotonin umgewandelt wird und so für gute Stimmung, Glücksgefühle und Wohlbefinden sorgt.
Gut für Muskeln und Nerven: Das Tryptophan wirkt außerdem beruhigend auf die Nerven. In Cashewkernen ist ein großer Anteil des Minerals Magnesium enthalten. Dieses unterstützt die Funktion der Nerven und Muskeln und hilft bei Muskelkater und -krämpfen.
Gut für das Blut: Cashewkerne punkten auch mit einem ordentlichen Eisengehalt (100 g enthalten ca. 5-6 mg Eisen). Das Spurenelement unterstützt bei der Blutbildung und speichert Sauerstoff in den Muskeln.
Gut bei vegetarischer Ernährung: Cashewkerne liefern viel pflanzliches Protein (ca. 20 g Eiweiß/ 100 g), das als natürliche Eiweißquelle vor allem für Vegetarier und Veganer fungiert. Die Proteine unterstützen außerdem beim Muskelaufbau.
Gut für die Knochen: Die in Cashewkernen enthaltenen Mineralstoffe Kalzium (ca. 40 mg/100 g) und Phosphor (ca. 500 mg /100 g) sorgen für stabile Knochen, gute Zähne und gesunde Körperzellen.
Gut für die Figur: Durch den hohen Proteingehalt halten Cashewkerne lange satt. Sie bestehen des Weiteren zu drei Viertel aus einfachen und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Diese unterstützen bei der Muskelregeneration und können das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung minimieren.
Vorsicht! Allergie und Wechselwirkung: Menschen, die auf Nüsse allergisch reagieren, können auch bei Cashews ansprechen. Deshalb lieber vor dem Verzehr mit einem Arzt abklären. Durch den hohen Tryptophan-Anteil in den Cashews kann es zu Wechselwirkungen mit manchen Schmerzmitteln kommen.
Beim Kauf der Cashewkerne sollte man auf eine luftdichte, verschlossene Verpackung achten, da man sonst an Geschmack einbüßen muss und das Aroma von anderen Lebensmitteln leicht angenommen wird. Nach dem Öffnen schnell verbrauchen, da sonst die Cashews faul werden können.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Cashewkerne in der Küche zu verarbeiten. Als Mus, Pesto, Milch oder in Gebäck oder Kuchen, aber auch als Topping auf Salaten, Pasta oder auf Wokgerichten− Cashewkerne eignen sich ideal. Zum Knabbern zwischendurch kann man sie auch mit etwas Paprikagewürz oder Ähnlichem selbst im Backofen rösten.
Die beliebte und zu den ältesten Früchten zählende Traube, die von August bis November hierzulande reif geerntet wird, umfasst viele verschiedene Sorten. Von hellen bis dunkelfarbige Trauben ist fast jede Couleur dabei, dennoch sind sie sich im süß-säuerlichen Geschmack recht ähnlich. In den Trauben und seinen Kernen sind viele wertvolle Inhaltsstoffe enthalten, die die Gesundheit fördern können.
Die aus dem Mittelmeerraum stammende Zucchini zählt zu den Kürbisgewächsen. Von groß bis klein, von grün bis gelb, die „Cucurbita pepo“ wird von Juni bis September auf heimischen Feldern angebaut. Ansonsten werden sie ganzjährig aus wärmeren Ländern exportiert. Mit ihrem fruchtig milden Geschmack punkten Zucchini zudem mit vielen Nährstoffen, die für die Gesundheit förderlich sein können.
Birnen zählen zu den Kernobstgewächsen der Rosengewächse und sind eine der beliebtesten Obstsorten in Deutschland. Im Herbst werden sie hierzulande geerntet, aber auch außerhalb der Saison weltweit zu uns importiert. Insgesamt gibt es aber über 5.000 Birnensorten, aber nur einige wenige werden für die Masse angebaut, darunter zählen z. B. Williams Christ, Abate Fetel und Conference. Neben ihrem süßen Geschmack und ihren vielen Schalenfarben, die von grün über gelb bis rotbraun reichen, punktet die Birne auch mit vielen Nährstoffen, die für die Gesundheit von Vorteil sein können.
Der neue Pfitzenmeier Premium Club in der Wieslocher Stadt-Galerie öffnet Ende Oktober seine Tore.
Die beliebte und zu den ältesten Früchten zählende Traube, die von August bis November hierzulande reif geerntet wird, umfasst viele verschiedene Sorten. Von hellen bis dunkelfarbige Trauben ist fast jede Couleur dabei, dennoch sind sie sich im süß-säuerlichen Geschmack recht ähnlich. In den Trauben und seinen Kernen sind viele wertvolle Inhaltsstoffe enthalten, die die Gesundheit fördern können.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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