Die beliebte und zu den ältesten Früchten zählende Traube, die von August bis November hierzulande reif geerntet wird, umfasst viele verschiedene Sorten. Von hellen bis dunkelfarbige Trauben ist fast jede Couleur dabei, dennoch sind sie sich im süß-säuerlichen Geschmack recht ähnlich. In den Trauben und seinen Kernen sind viele wertvolle Inhaltsstoffe enthalten, die die Gesundheit fördern können.
Gut fürs Immunsystem: Trauben enthalten viele B-Vitamine, Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium und Eisen sowie den sekundären Pflanzenstoff Oligomere Proanthocyanidine (OPC). Dieser stärkt die Abwehrkräfte, wehrt Krankheiten ab und schützt die Zellen. Besonders in den Traubenkernen stecken ca. 30 % der zellschützenden Antioxidantien der Trauben. Die dunklen Trauben haben mehr davon als die hellen Sorten, da sie den roten Pflanzenfarbstoff Anthocyane enthalten.
Gut fürs Herz-Kreislauf-System: In Trauben ist das natürlich vorkommende sekundäre Pflanzenstoff Resveratrol beinhaltet, der zusammen mit OPC den Cholesterinspiegel reguliert, die Durchblutung fördert und somit Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugt.
Gut fürs Gedächtnis: Der sekundäre Pflanzenstoff Resveratrol sorgt für eine verbesserte Gedächtnisleistung und könnte eine demenzielle Erkrankung hinauszögern.
Gut für die Gelenke: Auch bei rheumatischen Entzündungen und Gelenkbeschwerden helfen die in Trauben in großen Mengen vorkommenden Flavonoide.
Gut fürs Anti-Aging: Die sekundären Pflanzenstoffe in Trauben wie Flavonoide und Phenolsäuren wirken zellschützend, entzündungshemmend und können somit die vorzeitige Alterung drosseln.
Gut für den Wasserhaushalt: Das in Trauben enthaltene Kalium (ca. 190 mg/ 100 g) regt die Nierenfunktion an und unterstützt den Körper beim Entwässern und Entschlacken.
Vorsicht! Nur in Maßen essen: Trauben haben viel Fruchtzucker (ca. 8 g/100 g) und können aufgrund dessen den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben. Dies sollten vor allem Diabetes-Patienten und Personen mit Fruktose-Intoleranz beachten.
Ob direkt von dem Rebstock, vom Bauern, Wochenmarkt oder Supermarkt, die Trauben sollten nach dem Kauf möglichst im Kühlschrank aufbewahrt und vor dem Verzehr gut waschen werden.
Trauben passen perfekt zu Torten, Kuchen, in Fruchtsalate, Nachspeisen und Smoothies. Auch zum herzhaften Käse, zu deftigen Soßen, zu Fleisch- und Geflügelgerichten und auf Salate bringen sie eine gewisse Süße.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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