Zum Glück sind die Stachelbeeren nicht so stachelig wie ihr Name, sondern sie haben an der Beerenhaut nur einen haarigen Flaum. Von Mai bis August können die grün-weißen, roten oder gelben Stachelbeeren von heimischen Feldern oder im Garten geerntet werden. Mit ihrem sauer-süßlichen Geschmack, ihrem gehaltvollen Fruchtfleisch und ihren gesundheitsfördernden Nährstoffen punkten die Stachelbeergewächse auf ganzer Linie.
Gut für die Figur: Stachelbeeren haben wenige Kalorien (ca. 45/100g) und kaum Kohlenhydrate (ca. 8 g/100 g). Die Low-Carb-Beere kann daher bei der Gewichtsreduktion unterstützen.
Gut für die Verdauung: Die Stachelbeere enthält Wein-, Zitrone- und Apfelsäuren sowie viel Pektin. Letzteres ist ein löslicher Ballaststoff, der die Verdauung anregt und für eine ausgeglichene Darmflora sorgt.
Gut für die Abwehrkräfte: Die Stachelbeere enthält viele sekundäre Pflanzenstoffe wie beispielsweise Flavonoide, die die Gesundheit fördern. Zusammen mit einem hohen Gehalt an Vitamin C (ca. 35 mg/100 g) stärken sie das Immunsystem und fördern die Eisenaufnahme im Blut..
Gut für den Blutdruck: Das Pektin aus der Stachelbeere sorgt auch dafür, dass Gallensäuren im Darm an ihn geheftet werden. Um neue Gallensäuren zu bilden, holt sich der Körper das Cholesterin aus dem Blut und somit sinkt der Cholesterinspiegel. Dies wirkt sich auch positiv auf den Blutdruck und somit auch auf die Herzgesundheit aus.
Gut für den Wasserhaushalt: Das üppig in Stachelbeeren enthaltene Kalium (ca. 200 mg/100 g) hilft dem Körper, überschüssiges Wasser im Körper auszuscheiden.
Gut für Schwangere: Stachelbeeren sind reich an Folat (Vitamin B9), das für die Zellteilung und Organentwicklung hilfreich ist. Daher sollten vor allem Schwangere Stachelbeeren essen, um für eine gesunde Entwicklung des Ungeborenen zu sorgen.
Vorsicht! Kann Bauchschmerzen verursachen: Die in Stachelbeeren enthaltenen Säuren und die dickere Beerenhaut können Bauchschmerzen verursachen. Wenn man unreifere Früchte für eine kurze Zeit in Wasser andünstet, werden sie bekömmlicher für empfindliche Mägen.
Beim Kauf von Stachelbeeren sollte man darauf achten, ob die Früchte prall sind und die Haut unversehrt ist. Prinzipiell gilt, je größer die Beere, desto süßer ist sie.
Reife Früchte kann man wenige Tage im Kühlschrank aufbewahren, unreife Stachelbeeren hingegen länger. Frisch, aber auch als Kompott, Marmelade, Gelee oder in Kuchen, Torten und als Nachtisch werden Stachelbeeren gerne gegessen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
Seit über 45 Jahren ist Pfitzenmeier in der Metropolregion Rhein-Neckar und in den angrenzenden Gebieten die Nummer Eins in Sachen Wellness, Fitness und Gesundheit.
Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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