Auf der Welt gibt es mehr als 2000 Pflaumenarten. Zu den
bekanntesten zählen Pflaumen, Mirabellen und Zwetschgen. Das Steinobst kann
hierzulande von Juli bis Oktober geerntet werden und in ihm stecken viele
wertvolle Inhaltsstoffe, die für eine gesunde Lebensweise hilfreich sein
können.
Gut für die Verdauung: Reife Pflaumen sind säurearm und deshalb für einen empfindlichen Magen gut geeignet. Außerdem bringen frische, aber auch getrocknete Pflaumen, die Verdauung in Schwung und können so bei Verstopfung abführend wirken. Dafür sind die Ballaststoffe Pektin und Zellulose verantwortlich.
Gut für Haut und Augen: In Pflaumen steckt ordentlich Provitamin A (60 mg/ 100 g), das für eine glatte Haut und eine gute Sehkraft sorgt.
Gut für die Nerven: Die unterschiedlichen Vitamine der B-Gruppe sind in der Pflaume vertreten. Diese unterstützen das Nervensystem und die Stoffwechselprozesse.
Gut zum Entschlacken: Da in der Pflaume viel Kalium (ca. 180 mg pro 100 g) enthält, sorgt sie für einen gut funktionierenden Flüssigkeitsaustausch in den Zellen, vor allem in Muskeln und Nerven, und hilft dabei Wasseransammlungen loszuwerden.
Gut fürs Immunsystem: Die in der Pflaume enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe, auch Anthozyane genannt, und die zahlreichen Spurenelemente und Mineralstoffe wie Zink und Kalzium helfen dabei die Abwehrkräfte zu stärken und die Zellen vor freien Radikalen zu schützen.
Gut für Schutz vor Metabolischen Syndrom: Die Anthozyane (der blaue Pflanzenstoff), halten die Blutgefäße jung und können so vor Ablagerungen schützen. Dadurch könnte es zu weniger Übergewicht, Diabetes Typ 2 und Bluthochdruck kommen.
Vorsicht bei Fructose-Intoleranz: In allen Pflaumensorten ist viel Fruchtzucker (Fructose) enthalten, deshalb sollten Menschen mit einer Unverträglichkeit und Diabetes-Patienten darauf verzichten bzw. achten. Besonders Dörrpflaumen haben einen sehr hohen Fruchtzuckergehalt.
Reife Pflaumen erkennt man, wenn sie schon etwas weicher antasten lassen. Natürlich schmecken sie roh sehr gut, aber auch zu herzhaften Fleischgerichten lassen sie sich super kombinieren: als Chutney, in Soße, als Marmelade oder Schmorobst. In Süßspeisen, zum Nachtisch oder im Kuchen sind Zwetschgen ein Klassiker.
Die süß-säuerlich schmeckende Heidelbeere ist eine echte Wunderbeere für deine Gesundheit und Schönheit, denn sie steckt voller dienlicher Inhaltsstoffe. Von Juli bis September hat sie Saison und es werden zwei Sorten unterschieden: Kultur- und Waldheidelbeeren. Äußerlich ähneln sie sich auf den ersten Blick, aber die Kulturheidelbeeren sind größer und enthalten weniger blauen Pflanzenstoff als die Waldheidelbeeren. Diese sind komplett blau durchfärbt. Die wilde Variante ist besonders gesund, da sie mehr von den gesundheitsfördernden Stoffen enthält.
Flohsamenschalen stammen vom Wegerichgewächs, das vor allem in Indien und Pakistan angebaut wird. Sie haben eine glatte, glänzende Struktur und eine gelblich-weiße Farbe sowie einen neutralen, faden Geschmack. Zusammen mit Wasser, Milch oder anderen Flüssigkeiten werden sie zu einem gel-ähnlichen Brei. Insgesamt können Flohsamenschalen für die Gesundheit förderlich sein.
Das Wurzelgemüse wächst unter der Erde auf heimischen Feldern und wird von Juni bis Dezember geerntet. Ganzjährig ist der Knollensellerie aber auch verfügbar, da er sich gut lagern lässt. Den würzigen Geschmack bekommt er von den ätherischen Senfölen, die sowohl aus der Knolle als auch aus den Blättern gewonnen werden können. Die Bitterstoffe und sekundären Pflanzenstoffe sowie zahlreiche Vitamine machen das kalorien- und fettarme Gemüse zu einem echten Superfood.
Motivation im Fitnessstudio kann eine Herausforderung sein. Mit klaren Zielen, einem strukturierten Plan und der richtigen Unterstützung kannst du jedoch motiviert bleiben und deine Fitnessziele erreichen. In diesem Blogbeitrag teilen wir einige bewährte Strategien, die dir helfen können, motiviert zu bleiben und deine Fitnessziele zu verwirklichen.
Im Bereich Fitness und Ernährung gibt es viele Mythen und Missverständnisse, die sich hartnäckig halten. Diese falschen Informationen können nicht nur zu Verwirrung führen, sondern auch den Fortschritt auf dem Weg zu einem gesünderen Lebensstil behindern. In diesem Blogbeitrag stellen wir vier gängige Mythen vor und räumen diese auf.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
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Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
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