Als Kapern werden die geschlossenen Blütenknospen des Kapernstrauches (Capparis spinosa) oder auch die reifen Früchte, die sogenannten Kapernäpfel, bezeichnet. Roh sind sie nicht verzehrbar, dafür gibt es sie in der fermentierten Variante. Besonders in den mediterranen Ländern gehören die „Capperi“ zur beliebten Feinkost und sind durch die Konservierung ganzjährig verfügbar. Geschmacklich sind sie umami, also der würzig-salzigen Richtung, zuzuordnen und liefern viele Nährstoffe, die für die Gesundheit von Vorteil sind.
Gut für den Zellschutz: In Kapern sind viele Antioxidantien, unter anderem der gelbe Pflanzenfarbstoff Quercetin, enthalten. Dieser wirkt gegen Entzündungen, schützt die Gefäße und Zellen vor freien Radikalen. Zudem enthalten Kapern, Vitamine und Mineralstoffe, die die Abwehrkräfte unterstützen.
Gut für die Verdauung: Kapern enthalten Senföle, die Bakterien den Kampf ansagen können u. a. das Kaempferol. Von daher können sie vor Magen-Darm-Beschwerden schützen. Außerdem regen die Bitterstoffe die Verdauungsorgane an und erleichtern den Verdauungsprozess.
Gut für die Leber: Durch die in Kapern enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe werden Fette nicht in der Leber angehäuft. Somit können die Entgiftungsprozesse ohne Probleme ablaufen.
Gut für Arterien: Die sekundären Pflanzenstoffe Quercetin und Rutin sorgen dafür, dass sich Ablagerungen von Kalk und Fetten in den Blutgefäßen verringern.
Gut für die Figur: Beim Verdauungsprozess werden durch den Verzehr von Kapern die Kohlenhydrate langsamer aufgenommen. Das hält länger satt, sorgt für einen stabilen Blutzucker und beugt Heißhunger vor.
Vorsicht! Kann viel Salz enthalten: Durch die Konservierung mit Salz können die Kapern sehr natriumhaltig sein, deshalb sollte man sie vor dem Verzehr mit Wasser abspülen.
In gut sortierten Supermärkten gibt es Kapern im Glas. Wichtig ist, dass man sie vom salzhaltigen Wasser abspült und dann erst kurz vor dem Verzehr dem Essen hinzufügt. Nach Anbruch des Glases sollten die Kapern, immer von Flüssigkeit bedeckt, innerhalb von drei Monaten verbraucht werden.
Gerne werden sie in Soßen, zu Fisch- oder Fleischgerichten verwendet, z.B. zu Königsberger Klopsen oder zu italienischen Vorspeisen wie der Vitello tonnato oder Antipasti.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
Der intensiv-duftende und würzig-schmeckende Salbei gilt als eine der ältesten Gewürz- und Heilpflanzen, die bereits in der Antike verwendet wurde. Auch heute wird der Salbei sowohl gerne in der Mittelmeer-Küche als auch als Heilpflanze bei vielen Erkrankungen oder als Kosmetikprodukt eingesetzt. Die eiförmigen, festen Blätter enthalten ätherische Öle und Bitterstoffe, die für das typische Aroma sorgen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Das Sitzen im Büro oder im Auto wird langsam zur Qual und du weißt einfach nicht wie du dich noch hinsetzen sollst? So bleibst du nicht auf deinen Po-Schmerzen sitzen.
Vielleicht merkst du ein unangenehmes Ziehen in der Seite deines Gesäßes und hast dadurch schon Rückenschmerzen? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Schmerzen lindern kannst.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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