Die Drachenfrucht ist die Frucht eines exotischen, subtropischen Kakteengewächses und stammt ursprünglich aus Mittelamerika. Die ovale Frucht, die auch Pitahaya genannt wird, kann eine pinkfarbene, gelbe oder weiße Schale mit grünen Zacken haben. Innen hat sie ein weißes oder rosafarbenes, saftiges Fruchtfleisch mit einem süß-säuerlichen Geschmack und kleinen schwarzen essbaren Samen. Häufig aus dem Nahen Osten und Asien importiert, hat die Drachenfrucht gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe.
Gut für die Figur: Die zuckerarme Pitahaya besteht zu ungefähr 90 % aus Wasser, hat wenige Kalorien (ca. 40-50 kcal/ 100 g), wenige Kohlenhydrate (ca. 10 g /100 g) und kaum Fett (ca. 0,7 g /100 g). Von daher kann sie einen Beitrag zur ausgewogenen Ernährung leisten.
Gut für die Verdauung: Die schwarzen kleinen Kerne der Drachenfrucht enthalten Ballaststoffe, die die Verdauung anregen und bei übermäßigem Verzehr abführend wirken können.
Gut für das Immunsystem: Die Drachenfrucht punktet mit einer mäßigen Menge an Vitamin C (ca. 7 mg /100 g) und Antioxidantien, die vor Entzündungen, zellschädigenden freien Radikalen und oxidativem Stress schützen können.
Gut für den Cholesterinspiegel: Die in der Pitahaya enthaltenen B-Vitamine, vor allem das Vitamin B 3 könnte das schlechte LDL-Cholesterin verringern und so zu einem ausgeglichenen Cholesterinspiegel beitragen. Auch das Herz könnte damit geschützt werden.
Gut für Knochen und Zähne: Die Drachenfrucht enthält die Mineralstoffe Kalzium und Phosphor, die für gesunde Knochen und Zähne sorgen.
Beim Kauf darf die Drachenfrucht durch lockeren Druck nur leicht nachgeben. Am besten schnell verzehren, ansonsten hält sie sich wenige Tage bei Zimmertemperatur. Halbiert man die Frucht, lässt sie sich direkt auslöffeln und in kleine Stücke schneiden. Wenn sie dafür zu reif sein sollte, kann man die Pitahaya auch schälen.
Gerne werden sie pur, in exotischen Obstsalaten, als dekorative Frucht zu Nachspeisen oder herzhaft zu rohem Schinken gegessen.
Ab dem Sommer bis in den Herbst hinein haben Steinpilze Saison. Der helle Steinpilz mit bräunlichem Hut wächst im Wald und hat eine zarte Konsistenz. Der intensive, charakteristische Geschmack ist einzigartig und seine Inhaltsstoffe können die Gesundheit pushen.
Die Mirabelle ist eine Pflaumensorte, die hierzulande erst seit wenigen Jahrhunderten bekannt ist. Die zu der Familie der Rosengewächse gehörende Mirabelle ist ein Baum, der kleine, gelb-orangefarbene Steinfrüchte trägt. Die saftig-süße schmeckenden Früchte können für die Gesundheit wohltuend sein und haben von Juli bis September Saison.
Romanesco ist eine Kreuzung aus Brokkoli und Blumenkohl und zählt zu den Kohlarten. Typischerweise ist sein äußeres Erscheinungsbild spitz zulaufend, grün und mit kleinen Röschen. Der aus dem Mittelmeerraum stammende und würzige Romanesco wird überwiegend in Spanien und Italien angebaut und hat von Mai bis Oktober Saison.
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