Blutorangen reifen von Oktober bis März in Mittelmeerländern mit großen Temperaturunterschieden. Denn durch diese Abweichung von mehr als 20 °C entsteht erst die rote Pflanzenfarbe, das sogenannte Anthozyan, das die Orange zur Blutorange macht. Gemeinsam mit 14 verschiedenen Vitaminen sowie vielen Mineralstoffen, weiteren sekundären Pflanzenstoffen und Spurenelementen strotzt die Blutorange geradezu vor gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen, die fit machen.
Gut für das Immunsystem: Blutorangen enthalten viel Vitamin C, B und E, die die Abwehrkräfte stärken und Entzündungen hemmen. 100 g Blutorangen enthalten den täglichen Bedarf an Vitamin C (50 mg) eines Erwachsenen.
Gut für die Zellen: Die Anthozyane, die roten Pflanzenfarbstoffe, wirken in den Körperzellen antioxidativ, antibakteriell und wehren freie Radikale ab. Somit unterstützen sie die Zellerneuerung und helfen dabei das Altern aufzuhalten.
Gut für die Regeneration: Mit dem reichlich enthaltenen Vitamin C in der Blutorange können sich die Muskeln nach Beanspruchung schneller wieder regenerieren und Eisen kann besser ins Blut aufgenommen werden.
Gut für die Haut und Haare: Der in Blutorangen enthaltene Pflanzenstoff Lutein sorgt dafür, dass die Haut vor UV-Strahlen geschützt und die Kollagenproduktion angeregt wird. So bleibt die Haut elastisch und die Haare geschmeidig, da dort Feuchtigkeit eingelagert wird.
Gut für den Blutdruck und das Herz-Kreislauf-System: Die sekundären Pflanzenstoffe sorgen dafür, dass die Innenschicht der Blutgefäße geweitet und dadurch der Blutdruck gesenkt wird.
Quelle: Pfitzenmeier
Beim Kauf der Blutorangen erkennt man die Reife an der glatten Schale und den kleinen Poren. Bei Zimmertemperatur können sie bis zu 4 Wochen lang gelagert werden. Ob klassisch als frisch gepresster Saft, im Salat, als Snack, als Limonade oder zum Nachtisch: Die Blutorange lässt sich vielfältig verwenden.
Aber bitte nicht erhitzen, denn dann gehen viele Vitamine verloren.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Rezept für einen nervenstarken Snack
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
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