Bevor wir diese Frage klären, kümmern wir uns erst einmal um die gängigsten Vorurteile, die so oft freien Gewichten nachgesagt werden.
Vorurteil 1: Freie Gewichte sind funktionaler
Dies lässt sich allerdings nicht pauschal sagen oder wie oft ziehst du dich im Alltag an einer geraden Stange hoch? Wie oft drückst du 60 kg über deinem Kopf? Oder wie oft liegst du auf einer flachen Bank und drückst eine gerade Stange von dir weg? Ob etwas "funktionaler" ist, entscheidet immer im Endeffekt dein individueller Alltag. Demnach ist ein Latzug genauso "funktional" wie ein Klimmzug, wenn du nicht gerade ein Kletterer bist.
Vorurteil 2: Freie Gewichte aktivieren mehr Muskeln
Da du einfach viel mehr stabilisieren musst, werden natürlich vermehrt die kleineren Muskeln involviert. Das heißt jedoch nicht, dass der Zielmuskel während der Übung mehr arbeiten muss. Oft kann genau diese Stabilisation die Ansteuerung des Zielmuskels für den Ausführenden erschweren oder gar zum limitierenden Faktor werden.
Vorurteil 3: Freie Gewichte lassen Hilfsmuskeln viel besser wachsen
Stimmt, jedoch wirst du durch andere Übungen, die genau die Funktion dieses Muskels ausführen, deutlich mehr Wachstum sehen. Vermutlich würden 1 - 2 Sätze schon für den Großteil ausreichen, um deutlich mehr Hypertrophie (Muskelwachstum) zu erzeugen.
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Keineswegs, denn manchmal sind freie Gewichte wirklich überlegen. Hier eine kleine Checkliste, die du ganz einfach durchgehen kannst.
Natürlich sollst und kannst du sowohl Geräte als auch freie Gewichte in dein Training einbauen. Denn gerade bei Isolationsübungen kannst du so von verschiedenen Widerstandskurven der verschiedenen Übungen profitieren.
Im Endeffekt sollte immer im individuellen Fall eine passende Übungsauswahl getroffen werden. Ob selbst oder von einem Personal Trainer ist dir überlassen.
Das Wichtigste ist, dass du dich beim Training wohlfühlst, die Zielmuskulatur spürst und deine Trainingserfolge nicht zur Stagnation kommen.
"Never change a winning system".
Quelle: Pfitzenmeier
Der Sommer ist eine großartige Zeit, um draußen zu joggen und das schöne Wetter zu genießen. Doch das Joggen bei heißen Temperaturen kann einige Herausforderungen mit sich bringen. Um das Beste aus deinen Läufen herauszuholen und Verletzungen zu vermeiden, gibt es ein paar wichtige Dinge, auf die du achten solltest.
Wenn die Temperaturen steigen, wächst bei vielen der Wunsch nach einem definierten Körper und mehr Wohlbefinden, pünktlich zur Badesaison.
Motivation im Fitnessstudio kann eine Herausforderung sein. Mit klaren Zielen, einem strukturierten Plan und der richtigen Unterstützung kannst du jedoch motiviert bleiben und deine Fitnessziele erreichen. In diesem Blogbeitrag teilen wir einige bewährte Strategien, die dir helfen können, motiviert zu bleiben und deine Fitnessziele zu verwirklichen.
Egal, ob braun, schwarz, grün, rot oder gelb – die zu den Hülsenfrüchten gehörende Linsen spielen in jeder Farbe für die gesunde Ernährung eine wichtige Rolle, da sie viele wertvolle Inhaltsstoffe und zudem noch eine geringe Kalorienanzahl haben.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Die an Rispen reifende Litschis stammen ursprünglich aus Südchina und wachsen am Litschibaum, der zu den Seifenbaumgewächsen gehört. Die süß-säuerlich schmeckenden Früchte, die auch als Liebessymbol bekannt sind, haben eine rot-braune Schale, weißes Fruchtfleisch und einen schwarzen, relativ großen Kern. Die hochwertigen Inhaltsstoffe der Litschis können die Gesundheit stärken und das Wohlbefinden steigern.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Seit über 45 Jahren ist Pfitzenmeier in der Metropolregion Rhein-Neckar und in den angrenzenden Gebieten die Nummer Eins in Sachen Wellness, Fitness und Gesundheit.
Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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