Weltweit gibt es mehr als 20.000 verschieden Garnelensorten, die meisten kommen aus dem Salzwasser und werden überwiegend gezüchtet. Aber auch in Süß- oder Brackwasser sind Garnelen zu finden. Je tiefer und je kälter das Wasser ist, desto besser munden die Garnelen. Ihr Geschmack ist eher mild. Besonders kleine Exemplare werden auch Shirmps genannt.
Gut als Jodquelle: 100 g Garnelen enthalten ca. 130 Mikrogramm Jod. Somit deckt dieses Spurenelement etwas mehr als die Hälfte des täglichen Bedarfs und unterstützt die einwandfreie Funktion der Schilddrüse.
Gut für die Figur: Das Eiweiß in den Garnelen sorgt dafür, dass man lange satt bleibt. Außerdem sind Garnelen kalorien- und fettarm und enthalten keine Kohlenhydrate. Daher sind sie für die Low-Carb-Ernährung geeignet.
Gut als Eiweißquelle: Garnelen liefern viele hochwertige Proteine (ca. 18 g /100 g), die besonders für Fitnessfans und SportlerInnen wichtig sind. Außerdem sorgen sie für eine gute Gehirnleistung.
Gut für Abwehrkräfte und Haut: Garnelen sind reich an Vitamin E. Mit einer Menge von 100 g nimmt man bis zu 4000 Mikrogramm des Vitamins auf. Das Vitamin ist in den Membranen aller Körperzellen vorhanden. Es wirkt als entzündungshemmend und antioxidativ, schützt Fettsäuren davor, durch aggressive Moleküle geschädigt zu werden.
Vorsicht! Können schnell schlecht werden: Aufgrund des hohen Proteingehalts können frische Garnelen zügig verderben, deshalb sofort verbrauchen oder als TK-Ware einkaufen.
Vorsicht! Können belastet sein: Garnelen können mit Schadstoffen kontaminiert sein, deshalb am besten auf Bio-Garnelen oder Garnelen mit MSC-Siegel zurückgreifen.
Quelle: Pfitzenmeier
Beim Kauf von Garnelen am besten auf Bio-Qualität achten und schnellstmöglich verbrauchen, da sie schnell verderblich sind.
Rohe Garnelen eignen sich für Sushi, ansonsten werden sie im Wok oder Pfanne gebraten oder gegrillt. Wenn die Schale noch dran ist, kann man sie gut mit einer Soße oder einem Dip genießen. Ansonsten sind sie superlecker mit Salat, Nudeln, Gemüse usw.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Das Erdnussöl wird, wie der Name schon sagt, aus Erdnüssen gewonnen. Nach der Ernte werden sie getrocknet und anschließend kalt oder unter Hitze zu Öl gepresst. Je nach Pressung schmeckt es nussig bis neutral. Besonders verbreitet ist Erdnussöl in den Küchen der USA und Asien. Die vorwiegend aus Südamerika stammenden Erdnüsse zählen nicht zu den Nüssen, sondern zu den fettreichen Hülsenfrüchten.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Ob Ceylon- oder Cassia-Zimt, ob Stange oder Pulver, Zimt ist ein typisches Weihnachtsgewürz. Es gibt allerdings auch genügend Menschen, die ihn außerhalb dieser Zeit gerne als Aroma verwenden. Der ausgeprägte einzigartige würzige Geschmack ist charakteristisch und Zimt wird auch gerne als Naturheilmittel verwendet.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Rezept für einen nervenstarken Snack
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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