Ohne Nahrung gibt es kein Leben. Ohne gesunde Nahrung gibt es kein gesundes Leben. Wenn man sich richtig ernährt, kann man Gesundheit und Leistungsfähigkeit steigern, während man durch eine falsche Ernährung das Gegenteil erreicht.
Die sogenannte Zivilisationskost ist das typische Beispiel einer schlechten Ernährungsweise, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit auf Dauer schwächt und sogar zu einer Vielzahl an Krankheiten führen kann. Sie kann nicht die Grundlage für Spitzenleistung sein, welche ein Höchstmaß an Gesundheit und Leistungsfähigkeit erfordert. Daher muss jeder, der gesund bleiben und leistungsfähig werden will, sich seine individuelle Leistungskost selbst zusammenstellen. Man muss die leistungsfördernden Nahrungsmittel kennen und sie im richtigen Verhältnis zueinander aufnehmen.
Durch die Nahrung befindet sich unser Organismus in einem Fließgleichgewicht mit unserer Umwelt. Über das Verdauungssystem werden die Nahrungsmittel und über das Herz-Lungen-Gefäßsystem der zu ihrer Verarbeitung notwendige Sauerstoff aufgenommen. Im Stoffwechsel werden mechanische Energie und Wärme erzeugt, wobei als Endprodukt Kohlendioxid, Wasser und nicht verwendbare Stoffen wieder an die Umwelt abgegeben werden.
Da wir die Nahrung zum Leben brauchen, bezeichnen wir die Nahrungsmittel auch als Lebensmittel. Um sie von den Arznei- und Genussmitteln abzugrenzen, versteht man unter „Lebensmittel“ im engeren Sinne Stoffe, die dazu bestimmt sind, in unverändertem, zubereitetem oder verarbeitetem Zustand vom Menschen verzehrt zu werden. Ausgenommen sind Stoffe, die überwiegend dazu bestimmt sind, zu anderen Zwecken als zur Ernährung oder zum Genuss verzehrt werden. Alle Inhaltsstoffe der Nahrung, die der Organismus verwerten kann, werden als Nährstoffe bezeichnet.
Quelle: monticello/shutterstock.com
Quelle: rasulov/shutterstock.com
Als eigentliche Nährstoffe oder Grundnährstoffe bezeichnet man meistens die energieliefernden Stoffe: Kohlenhydrate, Fette und Eiweiß. Die für den Organismus notwendigen, nicht im eigenen Stoffwechsel herstellbaren Substanzen, pflegt man als essenzielle Nahrungsfaktoren zu bezeichnen, wie z. B. essenzielle Aminosäuren,essenzielle Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Wasser. Bestimmte Nährstoffe können sich in ihrer Bedeutung und Wirkung gegenseitig ersetzen oder können vom Organismus selbst hergestellt werden – daher bezeichnet man sie als nicht essenzielle Nährstoffe. Außerdem gibt es noch die Gruppe der funktionsfördernden Nährstoffe, zu denen die Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, Geruchs- und Geschmacksstoffe sowie Genussmittel gehören.
Die Bestandteile der Nahrung haben im Wesentlichen folgende Funktionen: Kohlenhydrate und Fette sind vorwiegend Energielieferanten. Eiweiß wird als Baustoff verwendet. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente greifen regulatorisch, steuernd und beschleunigend in den Stoffwechsel ein. Wasser transportiert alle Substanzen innerhalb des Körpers und ist außerdem für die Temperaturregulation wichtig.
Die hohe Zufuhr von leeren Kalorien in der Zivilisationskost, wie z.B. Zucker und alle zuckerhaltigen Nahrungsmittel sowie ausgemahlenen Mehlen, Fetten und Alkohol, führt zu dem Phänomen, dass die Menschen überernährt und gleichzeitig fehlernährt sind.
Vielleicht liegt die Ursache der Fehlernährung, die zu Fettansatz und Übergewicht führt, in der falschen Ernährung begründet, da der Organismus infolge der Unterversorgung mit lebenswichtigen Stoffen nach der Nahrung verlangt, um sein Defizit an Mikronährstoffen zu decken.
Außerdem schießen industriell verarbeitete, kurzkettige Kohlenhydrate und Zucker geradezu ins Blut hinein und führen zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels und des blutzuckerregulierenden Hormons Insulin. Insulin ist jedoch ein Masthormon, das unter anderem auch zum Aufbau von Fetten in den Fettzellen führt. Es ergibt sich von selbst, dass eine Leistungs- und Hochleistungskost nicht die übliche Zivilisationskost zum Vorbild haben kann, sondern von einer gesunden Ernährung ausgehen muss.
Ein alter Grundsatz in der Sporternährung lautet: „Nicht das Essen macht den Meister, sondern der Meister macht sich sein Essen.“
Quelle: Marcos-Mesa-Sam-Wordley/shutterstock.com
Im Bereich Fitness und Ernährung gibt es viele Mythen und Missverständnisse, die sich hartnäckig halten. Diese falschen Informationen können nicht nur zu Verwirrung führen, sondern auch den Fortschritt auf dem Weg zu einem gesünderen Lebensstil behindern. In diesem Blogbeitrag stellen wir vier gängige Mythen vor und räumen diese auf.
Wenn Sie regelmäßig im Fitnessstudio trainieren, haben Sie sicherlich schon oft gehört, dass Proteine der Schlüssel zu deinem Erfolg sind. Aber warum ist das so?
Täglich genügend koffein- und alkoholfreie, ungesüßte Getränke zu sich zu nehmen, ist wichtig. Vor allem, wenn es wieder wärmer wird und wenn man aktiv Sport betreibt.
Buchweizen stammt ursprünglich aus der asiatischen Steppe und hat einen kräftig-nussigen Geschmack mit einer leicht bitteren Note. Buchweizen ist nicht mit Weizen verwandt. Es sind Samen der Buchweizen-Pflanze, die zur Familie der Knöterichgewächse zählt und zahlreiche gesundheitliche Vorteile hat.
Thymian ist ein Gewürz, das bereits seit der Antike im Mittelmeerraum beheimatet ist. Die Gartenpflanze ist sehr beliebt und hat von Juli bis September Saison. Der Geschmack ist einzigartig würzig und wird gerne in der Mittelmeerküche verwendet.
Die aus dem Orient stammende Feige gehört zu den Maulbeerengewächsen und wird von Juli bis November geerntet. Mild-süß im Geschmack und mit zahlreichen Vorteilen für deine Gesundheit ausgestattet, bieten die Feigen in der Küche reichliche Zubereitungsmöglichkeiten.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Seit über 45 Jahren ist Pfitzenmeier in der Metropolregion Rhein-Neckar und in den angrenzenden Gebieten die Nummer Eins in Sachen Wellness, Fitness und Gesundheit.
Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
Die Fitness App für Unterwegs
Mit unserer Fitness-App bleiben Sie zu jeder Zeit sportlich fit!
Mediathek, Online-Livestream-Kurse, Tipps für Fitness zu Hause und gesunde Ernährung, Übungsvideos, Digitale Trainingspläne, Gamification, Pfitzenmeier Shop mit tollem Equipment und Rabatten
Um Ihr Anliegen schnellstmöglich bearbeiten zu können, bitten wir Sie, von telefonischen Anfragen an unser Service Center abzusehen und ausschließlich das Kontaktformular zu nutzen.