Es gibt immer mehr Gründe auf Fleisch zu verzichten, nicht nur in Bezug auf die eigene Gesundheit und Ernährung, sondern auch im Hinblick auf das Klima und den Tierschutz.
Man muss sich nicht gleich komplett vegetarisch ernähren. Schritt für Schritt weniger Fleisch zu essen, ist ein guter Anfang.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt 300 bis 600 Gramm Fleisch pro Woche – Im Jahr 2020 waren in Deutschland über 1000 Gramm pro Woche pro Kopf deutlich über der Empfehlung.
Durch die Verarbeitung und Zubereitung der Wurst und des Fleisches (frittiert, paniert, etc.) sind viel Fett, Salz, Zucker und Zusatzstoffe enthalten, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken können.
Es kann zu einer Überernährung kommen, welche oftmals zu
führen kann.
Auch die im Fleisch enthaltene Purine begünstigen einen Anstieg der Harnsäure im Blut, welche bei einem zu hohen Fleisch- und Wurstkonsum über kurz oder lang zu einer
führen kann und somit eine Einschränkung der Gelenke mit sich bringt.
Es ist ratsam, mengenmäßig weniger Fleisch, dafür regionales, qualitativ hochwertiges Fleisch aus tierartgerechter Haltung zu sich zu nehmen.
In der Massentierhaltung werden häufig Antibiotika eingesetzt, welche zu multiresistenten Keimen führen, die auch in das Fleisch übergehen.
Daher sollte man beim Fleischverzehr immer auf Bio-Qualität achten.
Durch den hohen Fleischkonsum in Deutschland entstehen ca. 43 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid. Das liegt vor allem an der Futtermittelproduktion für die Tiere und dem enormen Wasserverbrauch bei der Fleischproduktion.
Dies alles mündet in einem erheblichen Anteil, der den Klimawandel voranschreiten lässt.
Global nimmt Tierhaltung ca. 78 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche in Anspruch und vernichtet natürliche Lebensräume der Flora und Fauna.
Hier haben wir zehn Tipps zusammengestellt, wie man im Alltag Fleisch reduzieren und durch leckere Alternativen ersetzen kann.
Probiere doch mal neue Rezepte aus und führe gleich einen vegetarischen Tag pro Woche ein!
Im Bereich Fitness und Ernährung gibt es viele Mythen und Missverständnisse, die sich hartnäckig halten. Diese falschen Informationen können nicht nur zu Verwirrung führen, sondern auch den Fortschritt auf dem Weg zu einem gesünderen Lebensstil behindern. In diesem Blogbeitrag stellen wir vier gängige Mythen vor und räumen diese auf.
Wenn Sie regelmäßig im Fitnessstudio trainieren, haben Sie sicherlich schon oft gehört, dass Proteine der Schlüssel zu deinem Erfolg sind. Aber warum ist das so?
Täglich genügend koffein- und alkoholfreie, ungesüßte Getränke zu sich zu nehmen, ist wichtig. Vor allem, wenn es wieder wärmer wird und wenn man aktiv Sport betreibt.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
Seit über 45 Jahren ist Pfitzenmeier in der Metropolregion Rhein-Neckar und in den angrenzenden Gebieten die Nummer Eins in Sachen Wellness, Fitness und Gesundheit.
Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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