Eine Leistungsminderung tritt ein, wenn dem Körper größere Mengen an Flüssigkeit (z.B. durch starkes Schwitzen) entzogen werden. Dies passiert bereits, wenn ca. 2% des Körpergewichtes als Flüssigkeit verloren gegangen sind (bspw. 1,5 Liter Schweißverlust bei einer 75 kg schweren Person). Bei einem Verlust in dieser Größenordnung ist häufig noch kein Durstgefühl vorhanden.
Sind Symptome erkennbar, muss der Mangel rasch behoben werden. Berücksichtigt man eine durchschnittliche Schweißrate von 0,5-1,0 Liter/Stunde, so wird ersichtlich, dass es auch bei Belastungen von nur 1-2 Stunden Dauer schon zu leistungsbeeinträchtigenden Flüssigkeitsverlusten kommen kann. Wird also nicht genug getrunken, können je nach Verlustmenge bestimmte Anzeichen auftreten.
Durst, Krämpfe, Übelkeit, Schwäche und Müdigkeit
Schwindel, Kopfschmerzen, Atemnot, vermindertes Blutvolumen und Gehunfähigkeit
Bei einem Flüssigkeitsmangel kommt es zu einer Blutverdickung und einer Verringerung des Blutvolumens. Die Folgen davon sind Zirkulationsstörungen, verschlechterte Durchblutung der arbeitenden Muskulatur sowie Störungen des Nährstoff- und Sauerstofftransportes der Zellen.
Dabei werden auch der Abtransport von Stoffwechselprodukten aus der Muskulatur und die Ableitung von Wärme beeinträchtigt. Leistungsabfall, Muskelschwäche und -krämpfe sowie im schwereren Fall eine Überwärmung des Körpers mit Hitzestau und eventuellem Kollaps rufen diese ganze Faktoren hervor. Sobald man ein wenig Durst empfindet, ist also höchste Zeit, Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
Das richtige Trinken gehört zum täglichen Leben – so wie Essen und Schlafen. Aber viele kennen es: Wir trinken erst, wenn wir Durst verspüren und machen uns kaum Gedanken über unseren Flüssigkeitshaushalt. Die sogenannte Wasserbilanz des Körpers bewegt sich ständig zwischen der Wasseraufnahme und der Wasserausscheidung. Wir atmen die feuchte Luft ein und geben sie über den Schweiß, das Atmen und den Urin wieder ab. Dazu kommt auch, dass das Wasser im Körper die wichtigste Aufgabe erfüllt – die Körpertemperatur auf ungefähr 37°C zu regulieren.
Es kommt nicht nur darauf an, wie viel man trinkt, sondern auch was. Denn Wasser ist in allen Geweben enthalten und auch ein wichtiger Bestandteil von Blut, Lymphe und Verdauungssäften. Wasser ist nicht nur eine essenzielle Flüssigkeit für den Körper, sondern auch ein guter Lieferant für Mineralien.
Tafelwasser ist Trinkwasser, das keinen speziellen Anforderungen genügen muss. Die Abfüllung von Leitungswasser in Flaschen und deren Verkauf als "Tafelwasser" ist zulässig. Quellwasser kann aus einer oder mehreren Quellen abgefüllt werden und muss keinen Mindestgehalt an Mineralstoffen aufweisen.
Durch den hohen Nährstoff- und Kaloriengehalt und der damit verbundenen längeren Verweildauer im Magen wird Milch nicht dem Bereich Getränke, sondern dem der Nahrungsmittel zugerechnet.
Ungeeignete Getränke sind natürlich Schnaps, Sekt, Wein und Bier. Durch hohen Alkoholgehalt und der damit verbundenen Zufuhr von Energie ist Alkohol als Flüssigkeitszufuhr also undenkbar (1g Alkohol liefert etwa 7,1 kcal ). Kohlenhydrate und Fette werden nicht zur Verbrennung genutzt und zunächst gespeichert.
Auch bzw. gerade für Sportler ist dies nicht von Vorteil: Durch Alkohol wird bei der Regenerationsprozess nach körperlichen Aktivitäten gehemmt. Darum erfreut sich alkoholfreies Bier bei vielen Menschen wachsender Beliebtheit. Jedoch muss auch hier beachtet werden, dass auch alkoholfreies Bier Energie enthält (Maltose, also Zucker) und kein reiner Durstlöscher ist!
Neben Alkohol sollte auch der Konsum von Kaffee und Schwarz Tee nicht zu der aufgenommen Menge zählen. Denn diese Getränke aktivieren die Nieren und kurbeln somit die Flüssigkeitsausscheidung an.
Nicht nur mit Wasser selbst, sondern auch über Obst und Gemüse kann zusätzlich Flüssigkeit aufgenommen werden.
Bitte achte darauf, dass von den Richtwerten eines gesunden Menschen ausgegangen wird. Bist du also nieren- oder herzkrank, kann es sein, dass du die Trinkmenge reduzieren musst. Frage hierzu bitte explizit deinen Arzt.
Vor allem ältere Menschen trinken zu wenig – nicht umsonst ist das Dehydrieren im Alter ein großes Problem. Senioren sollten also noch mehr Wert auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr legen.
Bleibe fit und gesund und tanke deinen Körper regelmäßig mit der richtigen Flüssigkeit auf, am besten Wasser, Tee oder mit einem verdünnten Saft.
Ohne sie läuft es nicht: die Füße. Jetzt, wo es so langsam wärmer wird, freuen sich die Füße auch wieder auf ein bisschen mehr frische Luft. Ob auf der Wiese, im Sand, im Matsch, auf Kieselsteinen, in der Wohnung oder einem Barfußpfad – barfuß gehen hat etliche Vorteile für die Gesundheit der Füße und des ganzen Körpers.
Am 15. März ist der „Tag der Rückengesundheit“. Bei vielen Personen schmerzt es im Rücken. Entweder durch Fehlbelastungen, vieles Sitzen oder monotone Bewegungsabläufe kann es zu Verkrampfungen und Verhärtungen kommen. Um den Rücken und seine Muskulatur wieder aufzulockern und zu kräftigen, gibt es bei Pfitzenmeier zahlreiche Möglichkeiten.
Arbeit, Termine, Haushalt, Ehrenamt, Familie und Freunde – es gibt viel Wichtiges im Leben, doch oft kommt die Zeit für Sport zu kurz. Doch wie lässt sich Bewegung und Sport am leichtesten in den Alltag integrieren und zur Gewohnheit werden? Denn schon mehrere kurze Einheiten von beispielsweise 3-mal einen 10-Minuten-Spaziergang am Tag können einen Beitrag zur Gesundheit leisten.
Champignons haben das ganze Jahr Saison, da sie meist bei idealen Bedingungen in Gewächshäusern kultiviert werden. Egal, ob weiß, braun oder in riesigem Format, sie haben meist ein fein-nussiges Aroma, das den Umami-Geschmack trifft. Für die Gesundheit können sie förderlich sein, da sie viele wertvolle Inhaltsstoffe enthalten.
Hagebutten sind die Früchte wilder Rosensorten und haben von September bis Dezember Saison. Ihre rötliche Farbe, die rundlich-ovale Form und der süß-säuerliche Geschmack sind charakteristisch für die Hagebutte. Vor allem in den gemäßigten bis kühleren Gebieten Europas hat sie Ihre Heimat. Die Inhaltsstoffe können für die Gesundheit förderlich sein.
Die Petersilienwurzel gehört zu den Doldenblütlern und ist, wie der Name schon sagt, mit der Petersilie verwandt. Das macht sich auch am kräftig-würzigen Geschmack bemerkbar. Von Oktober bis Februar hat das winterliche Gemüse Saison und gilt im Volksmund als Kraftgemüse. Die Petersilienwurzel kann als Ganzes, also mit Blättern, verwertet werden und hat viele gesundheitsförderlichen Nährstoffe.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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