Das Saunieren sollte ein fester Bestandteil der eigenen Gesundheitsvorsorge sein. Die Regelmäßigkeit ist das A und O. Saunagänge stärken das Immunsystem – ähnlich wie sportliches Training die Ausdauer – langsam und kontinuierlich. Einmal joggen gehen macht niemanden von uns zum Sportler.
In der kalten Jahreszeit zieht es viele in die kuschelige Wärme der Sauna. Die heißen Temperaturen heizen dem Körper nicht nur richtig ein, ein Aufenthalt in der Sauna kann auch richtig gesund sein.
Durch die hohen Temperaturen von bis zu 100 Grad steigt die Hauttemperatur auf bis zu 40 Grad an, die Körperkerntemperatur erhöht sich um ein bis zwei Grad, der Blutfluss in der Haut verdoppelt sich. Die Blutgefäße weiten sich, der Blutdruck sinkt. Das Herz muss nun volle Arbeit leisten und schlägt kräftiger und schneller, die Atmung steigt.
Insbesondere Anfänger sollten sich ausreichend Zeit für den Saunaaufenthalt nehmen und die Saunaregeln lesen, um sich mit den jeweiligen Bedingungen vertraut zu machen. Für Debütanten ist eine milde Sauna, zum Beispiel eine Kräuter-, Bio- oder Infrarot-Sauna zu empfehlen. Je höher die Sitzbank in der Sauna ist, desto höher ist übrigens auch die Temperatur.
Und bitte keinen falschen Ehrgeiz entwickeln: Entscheidend beim Saunieren ist ganz allein das persönliche Wohlbefinden.
Ganz wichtig ist es auch immer, den Trinkplan einzuhalten. Die ausgeschwitzte Flüssigkeit sollte sofort in gleicher Menge ersetzt werden. Nach dem Saunagang sollte man sich zudem Zeit nehmen, um zu Ruhen. Diese Phase sollte mindestens so lang sein wie der Saunagang, damit sich der Körper gut regenerieren kann. Dabei unbedingt darauf achten, dass der Körper nicht auskühlt. Ein Bademantel oder eine Decke leisten hier gute Dienste.
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Wer unter Bluthochdruck, Erkältungen, Entzündungen, frischen Wunden, Fieber, Epilepsie, Herzproblemen, Lungen oder Hauterkrankungen leidet, sollte auf einen Saunabesuch verzichten, aber auch nach Alkoholkonsum ist ein Saunabesuch ungeeignet. Für die ersten drei Monate einer Schwangerschaft ist von einem Saunabesuch ebenfalls abzuraten.
Für Menschen mit niedrigem Blutdruck ist es in der Sauna übrigens günstiger zu liegen statt zu sitzen. Dabei bitte darauf achten, die Beine nicht hängen zu lassen. Am Ende dann aufsetzen und kurze Zeit warten, bis sich der Blutdruck stabilisiert hat.
Die Dauer ist abhängig von der Sauna. Bei einer leichteren Sauna (z.B. Kräuter, Biosauna oder Infrarot-Sauna) sind 15 bis 20 Minuten zu empfehlen, bei einer finnischen Blockhaus-Sauna 8 bis 12 Minuten. Wichtig ist dabei immer, gut auf die Signale seines Körpers zu achten. Ein Saunagang reicht vollkommen aus, um Entspannung zu schaffen.
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Durch Schwitzen scheidet jeder Körper verschiedene Gifte aus, der Körper wird entschlackt.
Das gesunde Schwitzen in der Infrarotkabine tut dem Körper gut und lindert Rücken- sowie Gelenkschmerzen. Außerdem fördert die Infrarotwärme die Durchblutung, stärkt den Kreislauf und das Immunsystem und löst Muskelverspannungen, Zerrungen und hilft bei Rheumabeschwerden. Das Wohlbefinden verbessert sich, Stress und Müdigkeit verschwinden, man fühlt sich nach kurzer Zeit schon fit und vitalisiert.
Die Infrarotwärme wirkt zu jeder Jahreszeit sehr belebend und ist durch eine geringe Kreislaufbelastung eine richtig gute Alternative für alle diejenigen, die aus gesundheitlichen Gründen in keine herkömmliche Sauna gehen können oder diese nicht vertragen. Das gesunde Schwitzen in der Infrarotkabine tut dem Körper gut, er entschlackt auf angenehme Art und Weise.
Forschungen von Medizinern haben gezeigt, dass Infrarot nur bis in die obersten Hautschichten eindringt. Genau dort sitzen die Wärmerezeptoren, welche beim Auftreffen von Infrarotwärmestrahlung ihrerseits schnell die Mikrozirkulation und damit die Schweißbildung anregen, ohne dass der Kreislauf übermäßig beansprucht wird.
Diese Wirkungsmechanismen begründen den Unterschied zwischen einer Infrarotkabine und einer Sauna. Denn während der Körper in einer Sauna nur durch die dort herrschende heiße Luft erwärmt wird (auch Konvektion genannt), geschieht das in einer Infrarot-Wärmekabine durch Wärmestrahlen nach dem einfachen Prinzip der Sonnenstrahlung. Der erwärmte Körper überträgt dabei seine gewonnene Wärme an den kälteren Körper (Wärmewellen). Die Kabinenwände sind als großflächige Strahler ausgebildet und erzeugen einen optimalen Schwitzeffekt.
Eine Infrarot-Wärmeanwendung spricht für wohltuende und gesundheitlich positive Wirkung.
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Ohne sie läuft es nicht: die Füße. Jetzt, wo es so langsam wärmer wird, freuen sich die Füße auch wieder auf ein bisschen mehr frische Luft. Ob auf der Wiese, im Sand, im Matsch, auf Kieselsteinen, in der Wohnung oder einem Barfußpfad – barfuß gehen hat etliche Vorteile für die Gesundheit der Füße und des ganzen Körpers.
Am 15. März ist der „Tag der Rückengesundheit“. Bei vielen Personen schmerzt es im Rücken. Entweder durch Fehlbelastungen, vieles Sitzen oder monotone Bewegungsabläufe kann es zu Verkrampfungen und Verhärtungen kommen. Um den Rücken und seine Muskulatur wieder aufzulockern und zu kräftigen, gibt es bei Pfitzenmeier zahlreiche Möglichkeiten.
Arbeit, Termine, Haushalt, Ehrenamt, Familie und Freunde – es gibt viel Wichtiges im Leben, doch oft kommt die Zeit für Sport zu kurz. Doch wie lässt sich Bewegung und Sport am leichtesten in den Alltag integrieren und zur Gewohnheit werden? Denn schon mehrere kurze Einheiten von beispielsweise 3-mal einen 10-Minuten-Spaziergang am Tag können einen Beitrag zur Gesundheit leisten.
Egal, ob braun, schwarz, grün, rot oder gelb – die zu den Hülsenfrüchten gehörende Linsen spielen in jeder Farbe für die gesunde Ernährung eine wichtige Rolle, da sie viele wertvolle Inhaltsstoffe und zudem noch eine geringe Kalorienanzahl haben.
Ursprünglich aus Schafs- oder Ziegenmilch hergestellt, gibt es ihn mittlerweile auch aus Kuhmilch. Wenn letzteres der Fall ist, dann darf er allerdings nicht als „Feta“ bezeichnet werden. Bereits seit mehreren Jahrhunderten wird Fetakäse in Griechenland produziert. Der intensiv-würzige Geschmack erhält der übersetzt „Scheibenkäse“ heißt durch seine Reifung in Salzlake.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Ein toller Gesundheit-Booster in der Winterzeit.
Die an Rispen reifende Litschis stammen ursprünglich aus Südchina und wachsen am Litschibaum, der zu den Seifenbaumgewächsen gehört. Die süß-säuerlich schmeckenden Früchte, die auch als Liebessymbol bekannt sind, haben eine rot-braune Schale, weißes Fruchtfleisch und einen schwarzen, relativ großen Kern. Die hochwertigen Inhaltsstoffe der Litschis können die Gesundheit stärken und das Wohlbefinden steigern.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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