Wesentliche Qualitätskriterien eines Sportgetränks sind eine schnelle Wasserverfügbarkeit, ein geeigneter Elektrolytersatz, bei langen Belastungen gut verfügbare Zucker als Energiequelle sowie keine unnötigen Zusätze.
Je nach Trainingsziel resultiert also ein unterschiedliches Getränkeprofil.
Ziel ist die schnelle Bereitstellung von Wasser zum Zweck der Kühlung sowie für eine optimale Kreislauffunktion in Sinne der Leistung. Dies wird am besten durch leicht hypotone bis isotone Getränke verwirklicht.
Aufgrund ihrer zügigen Magenentleerung gelangen sie rasch aus dem Darm in das Blut.
erfüllt diese Anforderungen.
Dies ist die für die meisten Studioathleten zutreffende Empfehlung.
Hier müssen Elektrolyte vermehrt ersetzt werden, weshalb
Die Schorle ist bei dem richtigen Mischverhältnis den meisten käuflichen Traubenzucker-Elektrolytgetränken ebenbürtig.
Zur Aufrechterhaltung der Leistung kann eine Kohlenhydratzufuhr während des Sports notwendig werden. Um einen raschen Transport in das Blut zu ermöglichen, dürfen nur 2 - 8% Kohlenhydrate im Getränk enthalten sein.
Halte dich bei kommerziellen Getränken diesbezüglich an die Dosierungsvorgaben des Herstellers.
Maltodextrindrinks sind sogar bis zur einer Konzentration von 17% isoton. Sie haben jedoch eine langsamere Wasseraufnahme aus dem Darm in das Blut zur Folge, liefern dafür aber Energie.
Merke: Individuelle Zielsetzungen sind bei der Getränkewahl unbedingt zu beachten. Für ein Training zum Körperfettabbau sind Kohlenhydratzusätze im Getränk beispielsweise eher unerwünscht. Auch sollten unbedingt Vorlieben oder Unverträglichkeiten beachtet werden. Einige Menschen reagieren empfindlich auf die in Säften enthaltene Fruchtsäure, die die Aufnahme von Wasser verschlechtern kann. Dies spielt für die meisten Menschen keine große Rolle. Treten jedoch Magen-Darm-Probleme auf, sollte reagiert werden.
Individuelles Testen ist wie immer das Mittel der Wahl.
Wenn du als Freizeitsportler fest davon überzeugt bist, unbedingt ein kommerzielles Sportgetränk zu benötigen, dann sollten dir die obigen Kriterien die Auswahl erleichtern.
Im Bereich Fitness und Ernährung gibt es viele Mythen und Missverständnisse, die sich hartnäckig halten. Diese falschen Informationen können nicht nur zu Verwirrung führen, sondern auch den Fortschritt auf dem Weg zu einem gesünderen Lebensstil behindern. In diesem Blogbeitrag stellen wir vier gängige Mythen vor und räumen diese auf.
Wenn Sie regelmäßig im Fitnessstudio trainieren, haben Sie sicherlich schon oft gehört, dass Proteine der Schlüssel zu deinem Erfolg sind. Aber warum ist das so?
Täglich genügend koffein- und alkoholfreie, ungesüßte Getränke zu sich zu nehmen, ist wichtig. Vor allem, wenn es wieder wärmer wird und wenn man aktiv Sport betreibt.
Thymian ist ein Gewürz, das bereits seit der Antike im Mittelmeerraum beheimatet ist. Die Gartenpflanze ist sehr beliebt und hat von Juli bis September Saison. Der Geschmack ist einzigartig würzig und wird gerne in der Mittelmeerküche verwendet.
Die aus dem Orient stammende Feige gehört zu den Maulbeerengewächsen und wird von Juli bis November geerntet. Mild-süß im Geschmack und mit zahlreichen Vorteilen für deine Gesundheit ausgestattet, bieten die Feigen in der Küche reichliche Zubereitungsmöglichkeiten.
Früher etwas weniger geschätzt, aber immer beliebter wird die heimische Steckrübe. Die aus Skandinavien stammende Rübe hat von Oktober bis März Saison und ist ein super Gemüse für die kälteren Jahreszeiten. Die rot-gelbliche Rübe mit süßlichem Geschmack hat viele wertvolle Inhaltsstoffe, die die Gesundheit und das Wohlbefinden fördern können.
Frost und Sonne – eine wunderschöne Kombination. Aber oft sorgt sie dafür, dass man lieber zu Hause bleibt und ein gemütliches Nickerchen macht: Die Motivation, sich zu bewegen, steht und fällt regelmäßig mit der Temperatur.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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