Im Alltag wird ein bestimmtes Maß an Beweglichkeit genutzt, das als normal und optimal angesehen wird. Viele Aktivitäten, wie zum Beispiel Gymnastik, Tanz und Kampfsport, erfordern ein größeres Maß an Beweglichkeit als der normale Alltag. Wird die Beweglichkeit überansprucht, kann es bei bestimmten Situationen schnell zu Verletzungen kommen. Deshalb ist es wichtig, über eine gute Beweglichkeit und Dehnbarkeit zu verfügen.
Die Vorteile von regelmäßigen Stretchingübungen umfassen die
Verbesserung der Beweglichkeit und der Haltungskorrektur. Die Vorbeugung gegen
altersbedingte Versteifung, Verletzungen und Überdehnungen wird ebenfalls
gefördert. Mangelhafte Beweglichkeit ist eine Ursache von Fehlhaltungen, doch
es muss auch beachtet werden, dass manche Menschen von Natur aus beweglicher
sind als andere und die Beweglichkeit zudem von Faktoren wie dem Geschlecht,
der Erbanlage, dem Alter und der körperlichen Aktivität beeinflusst wird.
Menschen, die weniger aktiv sind, büßen tendenziell an
Beweglichkeit ein. Wer vermehrt im Sitzen arbeitet, verliert vor allem im Alter
stark an Beweglichkeit. Bei einer stark eingeschränkten Haltung werden manche
Muskeln mehr beansprucht, während andere kaum beansprucht werden – und stark belastete
Muskeln müssen gedehnt und schwache Muskeln gestärkt werden.
Viele Experten des funktionalen Trainings stimmen darin überein,
dass man einen wegen der unausgeglichenen Haltung stark belastenden Muskel am
besten dadurch dehnt, dass man die entgegengesetzte Muskelgruppe stärkt. Dabei
darf man aber keinesfalls vergessen, dass ausgebildetes Fachpersonal
entscheiden muss, welche Stretching- und Kraftübungen im individuellen Fall jeweils
zu empfehlen sind.
1. Statische Übungen
Beim passiv-statischen Dehnen
wird der Muskel langsam und kontrolliert in die maximale Dehnungsposition
gebracht, die dann über einen längeren Zeitraum gehalten wird. Statisches
Stretching ist relativ sicher und eignet sich für den Einstieg. Es bietet sich
auch als ideale Cool-Down Übung nach einer Übungssequenz an.
2. Mobilisierende Übungen
Mobilisierendes Stretching
schöpft den vollständigen Bewegungsradius eines Gelenks aus und ist besonders
funktional. Der Muskel ist dauerhaft in Bewegung.
3. Proprioceptive Neuromuscular Facilitation Übungen (PNF)
PNF-Techniken erfordern oft einen
Partner. Sie zielen darauf ab, Muskeln und Sehnen für einen verstärkten
Bewegungsradius zu stimulieren. Das ist für Fortgeschrittene geeignet, da
Anfänger ein zu hohes Verletzungsrisiko tragen. Diese Stretchingübung sollte
deshalb nicht ohne Absprache mit einem Experten durchgeführt werden.
4. Ballistische Übungen
Ballistisches Stretching umfasst ein leichtes Hüpfen in einer statischen Stretch-Position. Es eignet sich gut als Aufwärm- und Lockerungsübung für das Krafttraining
Viel Spaß beim Ausprobieren und bleib’ gesund und beweglich!
Ohne sie läuft es nicht: die Füße. Jetzt, wo es so langsam wärmer wird, freuen sich die Füße auch wieder auf ein bisschen mehr frische Luft. Ob auf der Wiese, im Sand, im Matsch, auf Kieselsteinen, in der Wohnung oder einem Barfußpfad – barfuß gehen hat etliche Vorteile für die Gesundheit der Füße und des ganzen Körpers.
Am 15. März ist der „Tag der Rückengesundheit“. Bei vielen Personen schmerzt es im Rücken. Entweder durch Fehlbelastungen, vieles Sitzen oder monotone Bewegungsabläufe kann es zu Verkrampfungen und Verhärtungen kommen. Um den Rücken und seine Muskulatur wieder aufzulockern und zu kräftigen, gibt es bei Pfitzenmeier zahlreiche Möglichkeiten.
Arbeit, Termine, Haushalt, Ehrenamt, Familie und Freunde – es gibt viel Wichtiges im Leben, doch oft kommt die Zeit für Sport zu kurz. Doch wie lässt sich Bewegung und Sport am leichtesten in den Alltag integrieren und zur Gewohnheit werden? Denn schon mehrere kurze Einheiten von beispielsweise 3-mal einen 10-Minuten-Spaziergang am Tag können einen Beitrag zur Gesundheit leisten.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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