Das Bohnenkraut, auch Satureja oder Pfefferkraut genannt, stammt aus dem Mittelmeerraum und ist schon seit der Antike als Heilkraut bekannt. Als Küchengewürz zählen die Blätter und Stängel des Bohnenkrauts zu den „Fines Herbes“ (feinen Kräutern), denn sein Geschmack ist pfeffrig-würzig und wird für viele Speisen verwendet. Außerdem bietet das Bohnenkraut durch die zahlreich enthaltenen ätherischen Öle, Bitter- und Gerbstoffe eine lindernde Wirkung bei spezifischen Beschwerden.
Gut für die Verdauung und bei Magen-Darm-Beschwerden: Bohnenkraut hilft bei Blähungen, Bauchkrämpfen und Völlegefühl und wirkt magenstärkend sowie verdauungsfördernd, denn die Bitter- und Gerbstoffe regen die Gallen-, Magen- und Verdauungssäfte an. Außerdem wirken sie antibakteriell, entzündungshemmend und entkrampfend.
Gut bei Erkältungen: Die ätherischen Öle des Bohnenkrauts wirken bei Husten schleimlösend, reizlindernd und machen die Bronchien stark. Außerdem unterstützen die Bitterstoffe die Abwehrkraft und die Gerbstoffe wehren Pilze, Bakterien und Viren ab.
Gut für die Haut: Das Bohnenkraut-Öl enthält Carvacrol, ein ätherisches Öl, das Hautentzündung hemmt, die Wundheilung fördert und den Stoffwechsel aktiviert.
Gut bei Insektenstichen: Zerdrücktes frisches Bohnenkraut hilft bei Insektenstichen, lindert den Juckreiz und stillt den Schmerz.
Gut bei Menstruationsbeschwerden: Die krampflösende Wirkung der Bitterstoffe, die in Bohnenkraut enthalten sind, unterstützen auch bei durch die Menstruation ausgelösten Bauchschmerzen.
Gut für den Cholesterinspiegel: Bohnenkraut enthält ein Pflanzenhormon, das so genannte Phytosterin, welches ähnlich wie das körpereigene Cholesterin wirkt. Das Phytosterin verhindert somit die Cholesterinaufnahme im Darm und kann so eine Arterienverkalkung und damit verbundenen Erkrankungen verhindern.
Gut bei Gicht und Rheuma: Die entzündungshemmende Wirkung des Carvacrols, welches bis zu 45 % in Bohnenkraut enthalten ist, lindert Symptome von Rheuma und Gicht.
Frisches Bohnenkraut gibt es im Sommer, ansonsten kann man es auch getrocknet ganzjährig kaufen.
Ob in Suppen, Eintöpfen, Salaten, zu Stangenbohnen, im Aufstrich, zu Gemüse- oder Schmorgerichten mit Lamm oder Rind: Es gibt zahlreiche Gerichte, die mit Bohnenkraut kombiniert werden können.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
Der intensiv-duftende und würzig-schmeckende Salbei gilt als eine der ältesten Gewürz- und Heilpflanzen, die bereits in der Antike verwendet wurde. Auch heute wird der Salbei sowohl gerne in der Mittelmeer-Küche als auch als Heilpflanze bei vielen Erkrankungen oder als Kosmetikprodukt eingesetzt. Die eiförmigen, festen Blätter enthalten ätherische Öle und Bitterstoffe, die für das typische Aroma sorgen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
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Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Das Sitzen im Büro oder im Auto wird langsam zur Qual und du weißt einfach nicht wie du dich noch hinsetzen sollst? So bleibst du nicht auf deinen Po-Schmerzen sitzen.
Vielleicht merkst du ein unangenehmes Ziehen in der Seite deines Gesäßes und hast dadurch schon Rückenschmerzen? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Schmerzen lindern kannst.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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