Lieber steif wie ein Stock oder beweglich wie ein Schlangenmensch?
"Steif wie ein Stock" beschreibt redensartlich eine stark angespannte Körperhaltung, welche zu Einschränkungen in der Beweglichkeit führt.
Man spürt das, wenn man beispielsweise nicht mehr überall an den Rücken kommt, um sich zu waschen oder sich auf einen Hocker setzen muss, weil man seine Schuhe nicht aus der Hocke heraus binden kann.
Unsere Schulter- und Nackenmuskulatur kann ebenfalls so stark unter Spannung stehen, dass sie keine freie Bewegung des Kopfes und der Schulterblätter erlaubt und sogar Schmerzen bereitet.
Neidisch schielt da der "steife Stock" auf den "„beweglichen Schlangenmenschen", der mit seiner Beweglichkeit das krasse Gegenteil zu ihm darstellt. Ohne Mühe macht er einen Spagat vor und mit Bändern, die seine Schulter zusammen halten sollten, scheint er von der Natur verschont geblieben zu sein.
Aber Kopf hoch, Steifer Stock! Auch der Schlangenmensch hat seine Probleme. Er kämpft mit Schmerzen im Kreuz und knickt in den blödesten Situationen einfach im Fuß um. Er wünscht sich, etwas stabilere Gelenke zu haben, so wie du.
Stabilität bedeutet also Festigkeit der Gelenke, die nicht nur damit einhergeht, an Beweglichkeit zu verlieren. Gleichzeitig heißt Stabilität, die Kraft zu besitzen, Gelenke und umliegende Gewebe des Körpers vor Abnutzung und Verletzung zu schützen. Große Beweglichkeit der Gelenke kann ab einem gewissen Grad eine Instabilität sein. Damit steigt das Risiko des Knorpelverschleißes und arthrotischer Veränderungen. Aber Beweglichkeit ist ebenso eine generelle Bedingung, damit wir uns überhaupt bewegen und Aktivitäten des Alltags durchführen können.
Somit besteht eine Gradwanderung zwischen Beweglichkeit und Stabilität, aus der konkrete Ableitungen für das Training gemacht werden können. In meiner Karriere als Personal Trainer beobachte ich gerade bei Trainingsanfängern große Unterschiede in diesen Bereichen. Der Eine hat bereits eine relativ hohe Grundkraft, entspricht mit seiner Beweglichkeit allerdings dem „steifen Stock“. Hier arbeiten wir in den ersten Monaten verstärkt an einer größeren Bewegungsamplitude.
Wenn wir der Wissenschaft vertrauen, sollte das exzentrische Training, wie wir es an unseren Milon-Kraftgeräten durchführen können, die Methode der Wahl sein. Bei der Bewegungsrückführung, also wenn die arbeitenden Muskeln gedehnt werden, wirkt eine erhöhte Last, sodass die Beweglichkeit im Endeffekt verbessert wird.
Der Andere besitzt eine ausreichend gute Beweglichkeit. Bei ihm konzentriert sich das Training auf eine verbesserte Stabilität durch höhere Kraftwerte. Am besten erreicht man eine Kraftsteigerung bei Gewichten, welche gerade mal 1-6 Wiederholungen erlauben.
Man kann pauschal sagen: Je höher das Gewicht, desto stärker werde ich. Allerdings ist hier natürlich umso mehr auf die korrekte Bewegungsausführung und ausreichende Regenerationszeiten zu achten!
Zum Beweglichkeitstraining kommt bald ein weiterer Blogartikel, mit Übungen explizit für deine Beweglichkeit und gegen Verspannungen und Schmerzen im Rücken.
Viel Spaß beim Training und bleib‘ fit!
Ohne sie läuft es nicht: die Füße. Jetzt, wo es so langsam wärmer wird, freuen sich die Füße auch wieder auf ein bisschen mehr frische Luft. Ob auf der Wiese, im Sand, im Matsch, auf Kieselsteinen, in der Wohnung oder einem Barfußpfad – barfuß gehen hat etliche Vorteile für die Gesundheit der Füße und des ganzen Körpers.
Am 15. März ist der „Tag der Rückengesundheit“. Bei vielen Personen schmerzt es im Rücken. Entweder durch Fehlbelastungen, vieles Sitzen oder monotone Bewegungsabläufe kann es zu Verkrampfungen und Verhärtungen kommen. Um den Rücken und seine Muskulatur wieder aufzulockern und zu kräftigen, gibt es bei Pfitzenmeier zahlreiche Möglichkeiten.
Arbeit, Termine, Haushalt, Ehrenamt, Familie und Freunde – es gibt viel Wichtiges im Leben, doch oft kommt die Zeit für Sport zu kurz. Doch wie lässt sich Bewegung und Sport am leichtesten in den Alltag integrieren und zur Gewohnheit werden? Denn schon mehrere kurze Einheiten von beispielsweise 3-mal einen 10-Minuten-Spaziergang am Tag können einen Beitrag zur Gesundheit leisten.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
Der intensiv-duftende und würzig-schmeckende Salbei gilt als eine der ältesten Gewürz- und Heilpflanzen, die bereits in der Antike verwendet wurde. Auch heute wird der Salbei sowohl gerne in der Mittelmeer-Küche als auch als Heilpflanze bei vielen Erkrankungen oder als Kosmetikprodukt eingesetzt. Die eiförmigen, festen Blätter enthalten ätherische Öle und Bitterstoffe, die für das typische Aroma sorgen.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Das Sitzen im Büro oder im Auto wird langsam zur Qual und du weißt einfach nicht wie du dich noch hinsetzen sollst? So bleibst du nicht auf deinen Po-Schmerzen sitzen.
Vielleicht merkst du ein unangenehmes Ziehen in der Seite deines Gesäßes und hast dadurch schon Rückenschmerzen? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Schmerzen lindern kannst.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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