Bei dem Versuch, abzunehmen oder schlank zu bleiben, verbringen Mitglieder den Großteil ihrer Trainingszeit auf Ausdauergeräten. Und das mit gutem Grund: Unser Alltag mit wenig Bewegung und viel Zeit im Sitzen führt dazu, dass wir nicht nur wenige Kalorien verbrennen, sondern sogar psychisch unausgeglichen sind und der Stoffwechsel des gesamten Organismus herunter fährt.
Fett abzunehmen klingt eigentlich ganz leicht: Mehr Kalorien verbrauchen, als man zu sich genommen hat. Sei doch mal ehrlich – Wie häufig erreichst du die empfohlenen 10.000 Schritte am Tag? Oder auch nur 6000? Es ist erschreckend, dass viele Menschen nicht einmal 2000 Schritte gehen. Verrechnest du das mit einer durchschnittlichen Schrittlänge von 75 Zentimetern, kommst du auf gerade mal 1,5 Kilometer. Autos, Rolltreppen, ja sogar E-Fahrräder und E-Scooter sind aus unserem Alltag gar nicht mehr weg zu denken.
Die empfohlene Referenzmenge für Energie (2000 kcal), die auf dem Lebensmitteletikett aufgedruckt ist, bezieht sich auf eine „Frau mit mäßiger körperlicher Aktivität“. Zusammen mit allen täglichen Aktivitäten erreicht man also nur unter Einhaltung eines Mindestmaßes an Bewegung diese Referenzmenge. Eine Frau ist in Deutschland im Durchschnitt 1,64 Meter groß und wiegt 68 kg. Damit liegt der Kalorienverbrauch ohne körperliche Aktivität bei etwa 1500 kcal. 10.000 Schritte oder ein 90-minütiger Spaziergang bedeuten etwa 340 kcal zusätzlich.
Damit ist aber gerade einmal gewährleistet, dass die Figur bleibt, wie sie ist.
Wer Körperfett reduzieren möchte, muss sich noch mehr bewegen und den Kalorienbedarf weiter steigern. Nicht nur die Erfahrung, auch die Wissenschaft hat gezeigt, dass gezieltes Ausdauertraining dabei hilft, die Stoffwechselvorgänge zu begünstigen, um Fett abzunehmen. Es greift nicht nur auf energetischer Ebene durch den Verbrauch zusätzlicher Kalorien oder der optimierten Fettverbrennung. Auch der Hormonstatus wird beeinflusst, sodass Stress- und Entzündungsparameter abgebaut und Glückshormone freigesetzt werden und der Fettverbrennung nichts mehr im Wege steht.
Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, sich 60 Minuten auf dem Crosstrainer beim Programm "Fettverbrennung" zu langweilen. Genau wie ein Krafttraining kann dieses sehr abwechslungsreich und ebenso erfolgreich gestaltet werden.
Ganz grob unterscheidet man dabei intensive (High Intensitiy) und extensive (Low Intensity) sowie Dauer- und Intervall-Methoden. Verrechnet man die Intensität mit der Dauer eines Trainingsprogramms, kann man so mit einer kurzen und intensiven Einheit schnell ähnlich viele Kalorien verbrauchen wie mit einer langen und niederintensiven.
Ausdauertraining kannst du an vielen verschiedenen Geräten durchführen, wie z.B. auf dem Laufband, Ruder-Ergometer oder auch mit Battle Ropes. Das Ausdauertraining kann also sehr abwechslungsreich gestaltet werden.
Um sein Optimum zu finden, bei dem man auf Dauer maximale Intensität leisten kann, empfiehlt sich ein Leistungstest wie der Laktat-Stufentest, den wir in all unseren Studios durchführen, sobald diese wieder geöffnet sind. Das Ergebnis des Tests ermöglicht gezielte Aussagen über die optimale Trainingsherzfrequenz und bildet somit die Basis für das beste Fettverbrennungsprogramm.
Informiere dich hier über den Laktat-Test und vereinbare gerne bei Wiedereröffnung direkt einen Termin mit unseren Personal Trainern.
Ohne sie läuft es nicht: die Füße. Jetzt, wo es so langsam wärmer wird, freuen sich die Füße auch wieder auf ein bisschen mehr frische Luft. Ob auf der Wiese, im Sand, im Matsch, auf Kieselsteinen, in der Wohnung oder einem Barfußpfad – barfuß gehen hat etliche Vorteile für die Gesundheit der Füße und des ganzen Körpers.
Am 15. März ist der „Tag der Rückengesundheit“. Bei vielen Personen schmerzt es im Rücken. Entweder durch Fehlbelastungen, vieles Sitzen oder monotone Bewegungsabläufe kann es zu Verkrampfungen und Verhärtungen kommen. Um den Rücken und seine Muskulatur wieder aufzulockern und zu kräftigen, gibt es bei Pfitzenmeier zahlreiche Möglichkeiten.
Arbeit, Termine, Haushalt, Ehrenamt, Familie und Freunde – es gibt viel Wichtiges im Leben, doch oft kommt die Zeit für Sport zu kurz. Doch wie lässt sich Bewegung und Sport am leichtesten in den Alltag integrieren und zur Gewohnheit werden? Denn schon mehrere kurze Einheiten von beispielsweise 3-mal einen 10-Minuten-Spaziergang am Tag können einen Beitrag zur Gesundheit leisten.
Kopfsalat zählt zum Lactuca-Blattgemüse und wird von Mai bis September auf heimischen Feldern geerntet. Ob grün, grün-gelb oder rot-braun – die feinen Kopfsalatblätter benötigen zum Wachsen viel Sonne und Wasser. Die Inhaltsstoffe von würzig schmeckendem Kopfsalat tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei und können die Gesundheit in zahlreichen Gebieten unterstützen.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Das ganze Jahr können wir frische Minze bekommen, ob als Ernte aus dem Garten im Sommer oder bei kühleren Außentemperaturen aus dem Topf in der Küche oder direkt aus dem Supermarktregal. Minze enthält das aromatisch-würzige ätherische Öl alias Menthol, das dem Kraut Geschmack und Aroma verleiht und in den insgesamt 20 unterschiedlichen Sorten in variabler Intensität vorkommt. Pfefferminze, Krauseminze und marokkanische Minze sind dabei die bekanntesten Arten. Heilungsfördernd und gesund ist die Minze allemal:
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Das Sitzen im Büro oder im Auto wird langsam zur Qual und du weißt einfach nicht wie du dich noch hinsetzen sollst? So bleibst du nicht auf deinen Po-Schmerzen sitzen.
Vielleicht merkst du ein unangenehmes Ziehen in der Seite deines Gesäßes und hast dadurch schon Rückenschmerzen? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Schmerzen lindern kannst.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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