Ohne sie läuft es nicht: die Füße. Jetzt, wo es so langsam wärmer wird, freuen sich die Füße auch wieder auf ein bisschen mehr frische Luft. Ob auf der Wiese, im Sand, im Matsch, auf Kieselsteinen, in der Wohnung oder einem Barfußpfad – barfuß gehen hat etliche Vorteile für die Gesundheit der Füße und des ganzen Körpers.
Der körperliche Bewegungsapparat ist evolutionär bedingt immer noch darauf gepolt, barfuß zu gehen. Es entspricht unserem natürlichen Gangbild.
Der Fuß besteht aus 26 Knochen, über 30 Muskeln und Gelenken sowie über 100 Bändern. Beide Füße zusammen tragen uns täglich durch das Leben. Sie halten dem Körpergewicht stand und werden durch so manches Schuhwerk herausgefordert, beansprucht, unterstützt und manchmal auch geschädigt. Je nachdem, was für ein Schuh es ist, kann die Muskulatur der Füße auch geschwächt werden. Deshalb sollte man immer wieder bewusst barfuß gehen, um u. a. die Muskeln im Fußgewölbe zu stärken.
Mit dem barfuß gehen sollte man langsam beginnen und es dann täglich Schritt für Schritt steigern. Die Füße, die Muskulatur und die Empfindsamkeit der Füße brauchen zunächst einen Gewöhnungsprozess.
Beim idealen Gang setzen Ferse und Ballen auf. Die Muskeln im Fußgewölbe dazwischen ziehen sich zusammen, stabilisieren den Fuß sowie seine Haltung und geben beim Auftreten wieder nach. Genau diese Muskeln werden beim korrekten Barfuß gehen gefördert.
Die Temperatur des Körpers regelt sich selbst durch das Gehen aus nackten Sohlen und der Körper kann so das Immunsystem kräftigen.
Für Jogger kann Barfuß gehen eine gute Übung sein, um zuerst mit dem Vor- und Mittelfuß aufzusetzen, um die Abfederkräfte nicht so stark werden zu lassen. Auf Dauer kann so der Laufstil effektiver werden.
Fehlstellungen fangen oft schon bei den Füßen an. Beim Barfußgehen setzt man die Füße vorsichtiger auf, um sich nicht weh zu machen. Das führt zu einem besseren Gangbild, zu einem verbesserten Gleichgewicht und zu einer aufrechteren Haltung.
Ganz nebenher werden durch das Barfuß gehen verschiedene Fußreflexzonen massiert.
Personen mit Fehlstellungen an den Füßen, die orthopädische Einlagen tragen, sollten zunächst Rücksprache mit dem Orthopäden halten. Menschen mit Arthrose in den Fuß-, Knie- oder Hüftgelenken ebenfalls. Übergewichtige können vorsichtig das Barfußgehen testen, sollten jedoch aufpassen, dass die Belastung nicht zu Schmerzen oder Überlastungsbrüchen führt.
Für Diabetiker/innen ist barfuß gehen nicht empfohlen, da bei kleineren Verletzungen an den Sohlen die Wundheilung schlecht ist, bedingt durch die diabetesbedingten Durchblutungsstörungen.
Für alle können Barfußschuhe eine mögliche Alternative sein und Schutz vor Verletzungen bieten.
Ohne sie läuft es nicht: die Füße. Jetzt, wo es so langsam wärmer wird, freuen sich die Füße auch wieder auf ein bisschen mehr frische Luft. Ob auf der Wiese, im Sand, im Matsch, auf Kieselsteinen, in der Wohnung oder einem Barfußpfad – barfuß gehen hat etliche Vorteile für die Gesundheit der Füße und des ganzen Körpers.
Am 15. März ist der „Tag der Rückengesundheit“. Bei vielen Personen schmerzt es im Rücken. Entweder durch Fehlbelastungen, vieles Sitzen oder monotone Bewegungsabläufe kann es zu Verkrampfungen und Verhärtungen kommen. Um den Rücken und seine Muskulatur wieder aufzulockern und zu kräftigen, gibt es bei Pfitzenmeier zahlreiche Möglichkeiten.
Arbeit, Termine, Haushalt, Ehrenamt, Familie und Freunde – es gibt viel Wichtiges im Leben, doch oft kommt die Zeit für Sport zu kurz. Doch wie lässt sich Bewegung und Sport am leichtesten in den Alltag integrieren und zur Gewohnheit werden? Denn schon mehrere kurze Einheiten von beispielsweise 3-mal einen 10-Minuten-Spaziergang am Tag können einen Beitrag zur Gesundheit leisten.
Risotto Reis ist ein Rundkornreis mit höherem Stärkeanteil als normaler Reis. Der Klassiker in der mediterranen Küche muss gewisse Funktionen erfüllen wie beispielsweise eine Kornlänge von 5-6 Millimetern und eine Kornbreite von 1,5 bis 2 Millimetern, um als Risottoreis zu gelten. Bekannte Sorten heißen Vialone Nano, Carnaroli und Arborio und stammen meist aus Italien. Außerdem überrascht er mit Eigenschaften, die für die Gesundheit von Vorteil sein können.
Das Beste steckt unter der Haut. Das trifft auf den Pfirsich zu, denn sie stecken voller Vitamine und Mineralstoffe und fördern somit die Gesundheit. Die samtige Haut und das saftige Fruchtfleisch, das entweder gelb, weiß oder rot sein kann, schmecken wunderbar süß und haben wenig Säure. Von Mai bis September wird das Steinobst in Europa geerntet.
Rosenkohl, auch Brüsseler Kohl genannt, ist eine Gemüsepflanze aus der Familie der Kreuzblütler. Seine runden, kleinen Köpfe wachsen an einem hohen Stiel vor allem in Europa und sind grün, fest und knackig. Im Herbst und Winter hat er Saison, da er kalte Temperaturen zum Wachsen benötigt. Der würzige, leicht bittere Geschmack ist typisch für Rosenkohl. Außerdem ist er reich an Mineralstoffen, Vitaminen und Ballaststoffen und kann somit einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit leisten.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
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Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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