Bei der Arbeit im Büro werden die Aufgaben vorwiegend im Sitzen erledigt. Das kann für den Rücken und die Wirbelsäule sehr belastend sein. Deshalb ist es wichtig, darauf zu achten, dass folgende Tipps beherzigt werden. Der heutige Blogartikel enthält vier Ratschläge, um den Büroalltag rückenfreundlich zu gestalten.
Ein wichtiger Punkt bezüglich der persönlichen Sitzumgebung ist die Möbelausstattung. Hier ist ein ergonomischer Bürostuhl entscheidend, um ein abwechslungsreiches Sitzen zu ermöglichen.
Der Bürostuhl sollte
• höhenverstellbar sein
• auf Rollen sein
• eine leicht nach innen gewölbte, mit einer nach vorne neigender Sitzfläche von mindestens 40 cm² haben
• eine abgerundete Sitzkante haben
• so eingestellt sein, dass die Oberschenkel zu den Unterschenkeln einen 90 Grad-Winkel ergeben
• Armlehnen und möglichst eine bewegliche Rückenlehne haben
Auch ein höhenverstellbarer Schreibtisch bietet rückenfreundliches Arbeiten, da man so auch leicht im Stehen arbeiten kann. Drucker, Scanner oder andere Geräte sollten etwas weiter wegstehen, damit werden Sie zum Aufstehen animiert.
Ein Balance- oder Keilkissen auf dem Stuhl sorgt zusätzlich für eine beweglichere und aufrechtere Haltung.
Mit einer abwechslungs- und bewegungsreichen Sitzposition bleiben Rücken und Wirbelsäule mobil und gut durchblutet. Wichtig dabei ist, dass die immer wieder die Position wechseln und nicht zu lange in einer Position verharren. So können Sie beispielsweise
• aufrecht sitzen
• die Unterarme auf den Schreibtisch stützen und am vorderen Rand der Sitzfläche sitzen
• die Ellenbogen auf die Oberschenkel stützen
• das Gewicht erst auf die linke und dann auf die rechte Pohälfte verlagern
• zwischendurch stehen
• aufstehen, rumlaufen und dabei telefonieren
• Beine strecken und Füße kreisen
Durch aktive Sitzpausen mit Bewegungseinheiten kommen Sie wieder in Schwung und die Durchblutung wird angeregt. Stundenlanges Sitzen lässt sich nicht einfach ausgleichen, deshalb bauen Sie immer wieder Bewegung ein.
• Strecken Sie sich
• Im Büro lieber persönlich bei Kollegen vorbeigehen statt zu telefonieren oder eine E-Mail zu schreiben
• Kurze Besprechungen im Stehen
• Bürogymnastik
• Zwischendurch auf einem Gymnastikball oder auf einem Aktivstuhl sitzen, der das Becken aktiviert
Achten Sie immer wieder auf Ihre Sitzposition und fühlen Sie in Ihren Körper rein. Korrigieren Sie sich selbst in Ihrer Haltung und nehmen sie wahr, was Ihnen und Ihrer Muskulatur guttut.
So können Sie Fehlhaltungen, Muskelverspannungen und Rückenschmerzen vermindern bzw. vermeiden.
Mit den Angeboten rund um das Pfitzenmeier Training und die große Auswahl an unseren Kursen können Sie Ihre Muskulatur von Rücken und Rumpf stärken und Beschwerden vorbeugen. Von Rücken Spezial, Rücken Yoga, Präventionskurs „Gesunder Rücken“ bis hin zu Wirbelsäulengymnastik gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Ihren Rücken für den Alltag fit zu machen.
Ohne sie läuft es nicht: die Füße. Jetzt, wo es so langsam wärmer wird, freuen sich die Füße auch wieder auf ein bisschen mehr frische Luft. Ob auf der Wiese, im Sand, im Matsch, auf Kieselsteinen, in der Wohnung oder einem Barfußpfad – barfuß gehen hat etliche Vorteile für die Gesundheit der Füße und des ganzen Körpers.
Am 15. März ist der „Tag der Rückengesundheit“. Bei vielen Personen schmerzt es im Rücken. Entweder durch Fehlbelastungen, vieles Sitzen oder monotone Bewegungsabläufe kann es zu Verkrampfungen und Verhärtungen kommen. Um den Rücken und seine Muskulatur wieder aufzulockern und zu kräftigen, gibt es bei Pfitzenmeier zahlreiche Möglichkeiten.
Arbeit, Termine, Haushalt, Ehrenamt, Familie und Freunde – es gibt viel Wichtiges im Leben, doch oft kommt die Zeit für Sport zu kurz. Doch wie lässt sich Bewegung und Sport am leichtesten in den Alltag integrieren und zur Gewohnheit werden? Denn schon mehrere kurze Einheiten von beispielsweise 3-mal einen 10-Minuten-Spaziergang am Tag können einen Beitrag zur Gesundheit leisten.
Kurkuma oder auch Gelbwurz zählt zur Familie der Ingwergewächse, kommt ursprünglich aus Asien und ist dort ein beliebtes und häufig verwendetes Gewürz in der Küche und als traditionelle Medizin. In so gut wie jeder Currygewürzmischung ist Kurkuma zu finden und verleiht den Gerichten eine intensiv-gelbe Färbung. Dafür ist das sogenannte Kurkumin verantwortlich. Kurkuma hat eine milde Schärfe und es werden ihr viele gesundheitsfördernde Wirkstoffe nachgesagt.
Maronenbäume wachsen eher in mild-warmen Gebieten, dort wo auch Wein angebaut werden kann. Von September bis Dezember werden frische braune Maronen, auch Esskastanien oder Nussfrüchte genannt, geerntet. Ihr süßlicher und nussig-mehliger Geschmack bringt das gewisse Etwas auf den Speiseplan, vor allem in der Vorweihnachtszeit. Viele Eigenschaften der Maronen können für die Gesundheit förderlich sein.
Rote Bete ist ein winterliches Gemüse, hat von Oktober bis März Saison und mit ihrem süßlich-erdigen Geschmack ist sie bei allen beliebt. Mittlerweile gibt es auch gelbe, weiße und rot-weiß gemusterte Knollen. Allesamt haben gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe und stärken somit den Körper, was vor allem in der kalten Jahreszeit wichtig ist.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Es ist kein Geheimnis, dass Bewegung deinem Körper gut tut, aber weißt du wie gut Sport für dich und deine Gesundheit wirklich ist? In diesem Artikel zeigen wir dir acht Gründe, warum du regelmäßig Sport machen solltest.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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