Du möchtest weniger Körperfett und mehr Muskelmasse? Insbesondere die Körperfett-Menge am Bauch kann verschiedene Krankheiten und Stoffwechselstörungen auslösen, z. B. Diabetes mellitus Typ 2, Bluthochdruck, Herzinfarkt uvm.
Zunächst ist es wichtig, deinen Körperfettanteil (KFA) zu bestimmen. Der Body-Mass-Index bietet hierfür leider keinen aussagekräftigen Wert. Erste Hinweise ergeben sich aus der Bauchumfangmessung. An der breitesten Stelle, auf Höhe des Bauchnabels, sollte der Umfang bei Frauen unter 80 cm und bei Männern unter 94 cm sein.
Es gibt verschiedene Berechnungsmethoden, um den Körperfettanteil (KFA) zu kalkulieren. Aber am genauesten ist die bioelektrische Impedanzanalyse (BIA). Mittels der BIA wird auch in den Pfitzenmeier Premium Resorts und Clubs der Körperfettanteil bzw. die Körperzusammensetzung gemessen.
Der Körperfettanteil sollte bei Frauen idealerweise unter 30 % (Normbereich 21-34 %) und bei Männern unter 25 % (Normbereich: 8-22 %) liegen.
Vorsicht! Auch zu wenig Körperfettanteil ist ungesund, denn die nötigen Energiereserven fehlen und machen das Immunsystem dann weniger leistungsfähig. Außerdem können der Hormonhaushalt und der Stoffwechsel durcheinandergeraten.
Ab dem Alter von 30 Jahren nimmt die Muskelmasse stetig ab. Dieses Phänomen verstärkt sich ab einem Alter von 60 Jahren. Durch den Muskelschwund erhöht sich der Fettanteil im Verhältnis zum Körpergewicht. Wenn man diesen Verlauf nicht mit Sport und Muskelaufbau kompensiert, steigt der Körperfettanteil weiter.
Am besten lässt sich der Körperfettanteil durch eine Nahrungsumstellung, welches zu 70 % Einfluss auf den Erfolg hat und durch Training, das bis zu 30 % Einfluss darauf hat, verringern.
Ein Kaloriendefizit führt zu Körperfett- und Gewichtsreduktion. Man sollte aber nicht zu strikt vorgehen, denn eine Reduktion von 500-800 Kalorien vom Gesamtenergiebedarf genügen zunächst.
Als Ideal sollte die Verteilung einer Mahlzeit wie folgt aussehen
Die Kohlenhydrate sollten bevorzugt komplex sein, z.B. Vollkornprodukte, Kartoffeln, Naturreis. Diese sättigen länger und durch die umfassendere Verdauung wird mehr Energie verbrannt.
Eiweiß liefert dem Körper wichtige Bausteine: die Aminosäuren. Sie sind am Muskelaufbau und -erhalt beteiligt. Der Körper braucht 20 verschiedene Aminosäuren, von denen er 8 nicht selbst herstellen kann, d.h. diese müssen essenziell, also über die eiweißhaltige Nahrung aufgenommen werden.
Wer Körperfett verringern möchte, der sollte mehr Proteine in das Essen einbauen, da sie maßgeblich bei der Fettverbrennung helfen. Als Richtwert sollten es 1-1,2 g pro kg Körpergewicht sein. Dabei sollte man das Normalgewicht (= Körpergröße in cm -100) als Referenzwert nehmen und nicht das aktuelle Gewicht.
ist leicht zu verwerten und ähnelt vom Aufbau und Art den menschlichen Proteinen, allerdings können sie auch viel Fett enthalten. Deshalb ist eine Proteinquelle mit weniger Fett empfehlenswert.
Beispielsweise: Mageres Fleisch, Geflügel, Fisch, Ei, Magerquark, Meeresfrüchte, Fettreduzierte Milch, Fettarmer Naturjoghurt
ist eine sehr gute Eiweißquelle, da auch sie eine gleichwertige biologische Wertigkeit wie tierische Proteine besitzen.
z. B. Nüsse, Kichererbsen, Weizenkeime, Bohnen, Erbsen, Linsen, Saaten, Haferflocken
Der Motor unserer Fettverbrennung sind unsere Muskeln!
Eine Mischung aus Cardio- und Krafttraining ist ausgezeichnet, um an Gewicht und auch an Körperfett abzunehmen. Durch gezielten Muskelaufbau wird der Grundumsatz gesteigert und man verbrennt selbst in den Ruhephasen mehr Energie. Vor allem Trainingseinheiten, die mehrere und große Muskelgruppen beanspruchen, sind besonders wertvoll und effektiv.
Dies kannst du mit dem eigenen Körpergewicht tun, aber auch mit Hanteln, an verschiedenen Geräten oder Maschinen bei uns in den Pfitzenmeier Resorts und Clubs, z. B. am milon ®- oder Switching® Zirkel oder mit dem PowerPlate®-Training.
Bitte beachte: Dies sind alles allgemeine Informationen. Wenn du deine Ausgangswerte wissen und einen individuell auf dich zugeschnittenen Trainingsplan haben möchtest, wende dich bitte an unsere Personal Trainer in deinem Pfitzenmeier Premium Club oder Resort. Wir stehen dir mit Rat und Tat zur Seite, um dein persönliches Ziel möglichst effizient und gesundheitsorientiert zu erreichen.
Ohne sie läuft es nicht: die Füße. Jetzt, wo es so langsam wärmer wird, freuen sich die Füße auch wieder auf ein bisschen mehr frische Luft. Ob auf der Wiese, im Sand, im Matsch, auf Kieselsteinen, in der Wohnung oder einem Barfußpfad – barfuß gehen hat etliche Vorteile für die Gesundheit der Füße und des ganzen Körpers.
Am 15. März ist der „Tag der Rückengesundheit“. Bei vielen Personen schmerzt es im Rücken. Entweder durch Fehlbelastungen, vieles Sitzen oder monotone Bewegungsabläufe kann es zu Verkrampfungen und Verhärtungen kommen. Um den Rücken und seine Muskulatur wieder aufzulockern und zu kräftigen, gibt es bei Pfitzenmeier zahlreiche Möglichkeiten.
Arbeit, Termine, Haushalt, Ehrenamt, Familie und Freunde – es gibt viel Wichtiges im Leben, doch oft kommt die Zeit für Sport zu kurz. Doch wie lässt sich Bewegung und Sport am leichtesten in den Alltag integrieren und zur Gewohnheit werden? Denn schon mehrere kurze Einheiten von beispielsweise 3-mal einen 10-Minuten-Spaziergang am Tag können einen Beitrag zur Gesundheit leisten.
Nektarinen zählen zum Steinobst und sind Verwandte der Pfirsiche, deshalb werden sie auch als Glattpfirsiche bezeichnet. Von Juli bis September haben sie Hoch-Saison. Insgesamt gibt es über 40 verschiedene Nektarinen-Sorten, aber alle haben eine glatte gelb-rote Haut und den typischen süß-säuerlichen Geschmack. Nektarinen mit all ihren Vitalstoffen können die Gesundheit stärken.
Kohlrabi gehört zu den Kohlgewächsen, aber geschmacklich ähnelt er der Verwandtschaft nicht. Das mild-süßliche Aroma des hellgrünen Kohlrabis war schon vor Jahrhunderten bei den Römern beliebt. Ganzjährig ist er verfügbar, besonders lecker schmeckt die grüne Knolle von April bis September, da er vom heimischen Feld geerntet wird.
Der intensiv-duftende und würzig-schmeckende Salbei gilt als eine der ältesten Gewürz- und Heilpflanzen, die bereits in der Antike verwendet wurde. Auch heute wird der Salbei sowohl gerne in der Mittelmeer-Küche als auch als Heilpflanze bei vielen Erkrankungen oder als Kosmetikprodukt eingesetzt. Die eiförmigen, festen Blätter enthalten ätherische Öle und Bitterstoffe, die für das typische Aroma sorgen.
Du wolltest schon immer etwas beweglicher werden oder sogar einen Spagat können? Dann ist das hier genau das richtige Thema für dich! Wir zeigen dir, wie du mit nur wenigen Dehnübungen dieses Ziel erreichen kannst. Mit etwas Geduld und Ausdauer ist ein Spagat für jeden lernbar, egal in welchem Alter. Außerdem ist es ein toller Ausgleich zum Krafttraining, um verspannte Muskulatur zu lockern und elastischer werden zu lassen.
Zuerst müssen deine Muskeln vor dem Dehnen aufgewärmt werden. Vor jeder Dehnübung ist ein Aufwärmprogramm Pflicht – so sinkt das Verletzungsrisiko und deine Muskeln werden elastischer. Hier reichen ca. 5-10 Minuten Seilspringen zum Aufwärmen.
Du fragst dich, wie man ohne hohen Fleischkonsum auf seine Proteine kommen soll? Nun, mit Pflanzen!
Viele denken bei Protein automatisch an Fleisch, dabei bestehen viele Pflanzen und Pilze ebenfalls zu einem großen Teil aus Eiweiß – und das meist viel gesünder.
Wenn man sich die Tierwelt etwas genauer anschaut, wird schnell ersichtlich, dass die großen Lebewesen wie Elefanten, Nilpferde und Gorillas ausschließlich Pflanzen essen, was ihrem großen Körper keinen großen Abbruch zu tun scheint.
Das Sitzen im Büro oder im Auto wird langsam zur Qual und du weißt einfach nicht wie du dich noch hinsetzen sollst? So bleibst du nicht auf deinen Po-Schmerzen sitzen.
Vielleicht merkst du ein unangenehmes Ziehen in der Seite deines Gesäßes und hast dadurch schon Rückenschmerzen? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Schmerzen lindern kannst.
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Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
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