Liebe Mitglieder, liebe Interessenten,
Gerade in diesen Zeiten möchten wir das Wissen unserer Spezialisten rund um die Themen "Bewegung, Training, Ernährung und gesunder Lebensstil" gerne an Euch weitergeben.
Schaut regelmäßig in unseren Blog – wir versprechen Euch ein unterhaltsames und interessantes Leseerlebnis mit pfiffigen Ideen, tollen Anregungen, Hilfestellungen für den Alltag und vor allem Support und Motivation für Euer Workout!
Bleibt gesund!
Gut für die Knochen: Mit ca. 110 mg Phosphor pro 100 g Steinpilzen erfüllt man den Tagesbedarf einer erwachsenen Person. Phosphor unterstützt den Zellaufbau und stärkt Knochen und Zähne.
Gut für Veganer und Vegetarier: Steinpilze versorgen den Körper mit Eisen. Ca. 8 mg Eisen stecken in 100 g Steinpilzen und können so für Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, eine wichtige Eisenquelle sein, die den Sauerstofftransport im Blut fördert.
Gut für den Flüssigkeitshaushalt: Steinpilze enthalten ca. 100 mg Kalium pro 50 g. Dieser Mineralstoff fördert die Nierenfunktion und kann damit überschüssiges Wasser aus dem Körper schwemmen.
Gut als Proteinquelle: Steinpilze sind ein guter Proteinlieferant. Egal, ob frisch mit ca. 5 mg/100 g oder als getrocknete Variante mit ca. 30 g/100 g versorgen sie den Körper mit Eiweiß und sind auch für Nicht-Fleisch-Esser eine super Quelle.
Gut für die Stimmung: Steinpilze versorgen den Körper mit Vitamin D. Ungefähr 3 Mikrogramm pro 100 g unterstützen die Abwehrkräfte, können Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen und die Stimmung heben.
Vorsicht! Können schwer verdaulich sein: Manche Menschen vertragen Steinpilze nicht gut. Das kann an dem Stoff Chitin liegen, der für einige Personen schwer verdaulich ist. Am besten die Steinpilze gut durchgaren und nicht roh essen.
Durch den meist sitzenden oder in einer festen Position verharrenden Alltag können sich im Laufe der Zeit die Muskeln, Gelenke und Bänder verkürzen und somit zu Verspannungen und zu einer eingeschränkten Beweglichkeit führen. Auch wer ausschließlich Kraftsport betreibt, kann Dysbalancen in der Muskulatur aufbauen.
Als optimaler Ausgleich eignet sich das Mobility Training. Im Blogartikel stellen wir das Training an sich, Einflussfaktoren, Vorteile und Pfitzenmeier Kurse vor, die die Beweglichkeit verbessern können.
Die ursprünglich aus China stammende Stachelbeere ist nach dem neuseeländischen Nationalvogel Kiwi benannt. Neuseeland und Italien sind die Hauptexportnationen für die ganzjährig verfügbaren Kiwifrüchte. Es gibt grün- und gelbfleischige Kiwis, die beide süß-säuerlich im Geschmack sind, wobei die gelbe Kiwi süßlicher schmeckt. Die Inhaltsstoffe der Kiwi können die Gesundheit von Körper und Geist stärken. Die Vorzüge haben wir hier zusammengefasst.
Der Lorbeerbaum mit seinen immergrünen Blättern stammt aus den Ländern rund um das Mittelmeer. Die Blätter, egal ob frisch und getrocknet, sind sehr würzig und peppen Speisen geschmackstechnisch auf. Bereits seit der Eiszeit wird sie als Pflanze zum Würzen und Heilen verwendet und liefert dabei viele gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe.
Seit über 45 Jahren ist Pfitzenmeier in der Metropolregion Rhein-Neckar und in den angrenzenden Gebieten die Nummer Eins in Sachen Wellness, Fitness und Gesundheit.
Im Jubiläumsjahr nimmt das Fitnessunternehmen seine Expansionsstrategie verstärkt auf, plant und realisiert neue Projekte in den Bereichen Neueröffnungen, Baumaßnahmen in bestehenden Fitnessstudios, Übernahmen, technische Erweiterungen / Innovation und Trainerausbildung auf Hochschulniveau. Zum Artikel
Die Fitness App für Unterwegs
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