Hast du dich auch schon gefragt, wie du Klimmzüge meistern kannst? Wir geben dazu wichtige Tipps. Aber warum sind Klimmzüge eigentlich so wertvoll? Klimmzüge gehören zu den Grundübungen mit dem eigenen Körpergewicht und sind eine unverzichtbare Übung für den Rücken. Wer Klimmzüge trainiert, verbessert seine aufrechte Körperhaltung, stärkt effektiv seine Rückenmuskulatur und kann damit Rückenschmerzen vorbeugen.
Beim Klimmzug werden folgende Körperbereiche trainiert und gekräftigt:
• die Unter- und Oberarme
• die Schultern
• die obere Rückenmuskulatur
• die Bauchmuskulatur
Wer bisher beim Versuch, einen Klimmzug zu machen, gescheitert ist, der sollte zunächst die Muskulatur des Oberkörpers und des Rumpfes stärken. Zum Beispiel mit Liegestützen, Planks, Battle Ropes und Sit-ups für die Core-Muskulatur.
Auch die Körperspannung ist für die Ausführung von Klimmzügen sehr wichtig. Daher kann man sich als Vorab-Übung an die Stange hängen und die Gesäß- und Bauchmuskeln anspannen. Die Arme bleiben dabei lang. Am besten für 30-40 Sekunden halten mit 3-5 Wiederholungen. Hiermit wird auch die Griffkraft in den Fingern gestärkt.
Am besten drei-bis viermal wöchentlich mit 2 Sätzen à 4 Wiederholungen üben, damit als bald ein sauber ausgeführter Klimmzug zustande kommt.
Klimmzug rückwärts
Mit dieser Übung gewöhnt man sich an den Bewegungsablauf und die relevanten Muskeln werden aufgebaut. Mit einer Aufstiegshilfe, z. B. einer Box, kommt man in die Position, dass das Kinn oberhalb der Stange ist. Dann den Körper langsam nach unten ablassen. Am besten so lange trainieren, bis sie problemlos korrekt ausgeführt werden kann.
Unterstützende Klimmzüge
Mithilfe eines elastischen Bandes (Power Bands gibt es in unterschiedlichen Stärken), das an der Stange wie eine Schlinge befestigt ist, kann man sich mit einem Fuß reinstellen und somit wird etwas Körpergewicht durch das Band abgenommen. Diese Ausführung kann öfter wiederholt werden und unterstützt das Training für den eigentlichen Klimmzug.
Pull-ups sind die herausforderndste Art der Klimmzüge. Die Arme sind schulterbreit auseinander und der Griff ist mit den Handinnenflächen nach vorne zur Stange. Hierbei werden folgende Muskeln extra gefordert:
• Latissimus (großer Rückenmuskel)
• Trapezius (Kapuzenmuskel)
• Nacken- und Schultermuskulatur
Beim Klimmzug mit Hammergriff werden zwei Stangen, die parallel zueinander hängen, umfasst. Dabei zeigen die beide Handinnenflächen zueinander. Dann zieht man sich zwischen den Stangen nach oben. Hierbei werden vor allem folgende Muskeln gefordert:
• Bizeps
• Großer Schultermuskel
• Oberer Brustmuskel
Für einen Chin-up wird die Stange schulterbreit von unten umfasst. Die Handinnenflächen und Finger zeigen zum Trainierenden. Hierbei werden folgende Muskeln besonders gefordert:
• Bizeps
• Latissimus (großer Rückenmuskel)
• Schultermuskulatur
• Brustmuskulatur
Sobald die Klimmzüge korrekt ausgeführt werden, kann man durch mehr Wiederholungen, Schnelligkeit und zusätzliche Gewichte neue Trainingsreize setzen.
In unseren Pfitzenmeier Premium Clubs und Resorts gibt es auf der Trainingsfläche zahlreiche Trainingsgeräte und Möglichkeiten, die Klimmzüge und die dafür benötigte Muskulatur zu trainieren. Selbstverständlich sind unsere Personal Trainer behilflich, um die individuellen Ziele zu erreichen.
Hast du dich auch schon gefragt, wie du Klimmzüge meistern kannst? Wir geben dazu wichtige Tipps. Aber warum sind Klimmzüge eigentlich so wertvoll? Klimmzüge gehören zu den Grundübungen mit dem eigenen Körpergewicht und sind eine unverzichtbare Übung für den Rücken. Wer Klimmzüge trainiert, verbessert seine aufrechte Körperhaltung, stärkt effektiv seine Rückenmuskulatur und kann damit Rückenschmerzen vorbeugen.
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Das Beste steckt unter der Haut. Das trifft auf den Pfirsich zu, denn sie stecken voller Vitamine und Mineralstoffe und fördern somit die Gesundheit. Die samtige Haut und das saftige Fruchtfleisch, das entweder gelb, weiß oder rot sein kann, schmecken wunderbar süß und haben wenig Säure. Von Mai bis September wird das Steinobst in Europa geerntet.
Rosenkohl, auch Brüsseler Kohl genannt, ist eine Gemüsepflanze aus der Familie der Kreuzblütler. Seine runden, kleinen Köpfe wachsen an einem hohen Stiel vor allem in Europa und sind grün, fest und knackig. Im Herbst und Winter hat er Saison, da er kalte Temperaturen zum Wachsen benötigt. Der würzige, leicht bittere Geschmack ist typisch für Rosenkohl. Außerdem ist er reich an Mineralstoffen, Vitaminen und Ballaststoffen und kann somit einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit leisten.
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